TV-Klassiktipps
ARD-ALPHA
12.2. – 22.00 Uhr
KlickKlack.
Musikmagazin.
13.12. – 11.00 Uhr
Lorin Maazel dirigiert
Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur.
13.12. – 20.15 Uhr (1)
20.12. – 11.00 Uhr (2)
31.12. – 11.00 Uhr (3)
Mariss Jansons dirigiert
1. Sibelius: Symphonie Nr. 1 e-moll, op. 39; 2. Sibelius: Symphonie Nr. 2 D-Dur.; 3. Strauss und Adams.
24.12. – 11.00 Uhr (1)
25.12. – 11.00 Uhr (2)
Marcello Viotti stellt vor
1.
Debussy: La Boîte à joujoux; 2. Ravel: Ma Mère l’oye.
27.12. – 11.00 Uhr
Die Wiener Philharmoniker
bei den Salzburger Festspielen 2015. Musikalische Leitung: Riccardo Muti. Solistin: Anne-Sophie Mutter, Violine.
27.12. – 20.15 Uhr
Verdi: La forza del destino.
Bayerische Staatsoper 2014. Musikalische Leitung: Asher Fisch, Inszenierung: Martin Kusej. Solisten: Vitalij Kowaljow, Anja Harteros, Ludovic Tézier, Jonas Kaufmann, Nadia Krasteva, Renato Girolami u. a.
arte
3.12. – 5.10 Uhr
Sibelius: Symphonie Nr. 1
e-moll, op. 39. Berliner Philharmoniker, Simon Rattle.
7.12. – 21.50 Uhr
Verdi: Giovanna d’Arco.
Live aus der Mailänder Scala. Musikalische Leitung: Riccardo Chailly, Inszenierung: Moshe Leiser, Patrice Caurier. Solisten: Anna Netrebko, Francesco Meli, Carlos Alvarez, Dmitry Beloselskiy u. a.
8.12. – 18.30 Uhr
...
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Opernwelt Dezember 2015
Rubrik: Service, Seite 62
von Andrea Müller
Kleiner als im Mittelsächsischen Theater Freiberg, einem der ältesten noch bestehenden Stadttheater Deutschlands (1791), geht’s kaum. Das Puppenstubentheater in der historischen Freiberger Altstadt mit einer Bühne von 10 mal 12 Metern und einem Orchestergraben, in den gerade mal 44 Musiker passen, bietet ganzen 294 Zuschauern Platz. Trotzdem ist hier nicht...
Eine Dramaturgie der feinen Art: Intendant Marc Clemeur bezieht an der Opéra du Rhin «Ariane et Barbe-Bleu» von Dukas (siehe OW 6/2015) auf Faurés wenig später entstandene «Pénélope» und gibt sie demselben Regisseur. So entsteht ein ungewöhnliches Diptychon: zwei Opern, die Opernhaftes hinter sich lassen, sich introvertiert geben und doch auf ehrgeizige Weise...
Nicht dass er unzufrieden wäre mit seiner Karriere. Aber eine Sache wurmt Mariss Jansons schon: Oper, die hätte er gern häufiger dirigiert. Vieles spielt da eine Rolle. Gewiss sein Herzinfarkt 1996 während einer «Bohème», aber auch sein Hang zum Kontrollator – der 72-Jährige fühlt sich unwohl, wenn er nicht Herr selbst der kleinsten Dinge ist. Im aufwendigsten...