Premieren März 2020
Diese Übersicht bietet eine Auswahl der angekündigten Musiktheater- und Opernpremieren im März 2020. Informationen zu Wiederaufnahmen und Repertoirevorstellungen finden Sie auf den Websites der Häuser. Eine Liste mit Kontaktdaten gibt es online unter diesem Link:
de/serviceseiten/theaterlinks/
ML = Musikalische Leitung
I = Inszenierung
B = Bühnenbild
K = Kostüme
C = Chor
S = Solisten
UA = Uraufführung
Deutschland
Aachen
Theater Aachen
Tel. 0241/478 42 44
theaterkasse@mail.aachen.de
www.theateraachen.de
– Sondheim, Sweeney Todd: 29.
ML: Yang, I: Rechi, B: Insignares, K: Münchow, S: Collett, Popova, Lesuisse, Fitzhowle, Oleniecki, Lawreszuk, Ka, Tümmler, Arroyo
Annaberg-Buchholz
Winterstein-Theater
Tel. 03733/140 71 31
service@winterstein-theater.de
www.winterstein-theater.de
– Haas, Die Hochzeit des Jobs: 15.
ML: Takahashi, I: Huhn, B: Staudte, K: Lust, C: Buhrow, S: Tancke, Tomory, Varga, Diouf, Grothkopf, J. Lee, Penttinen, Gebhardt, Heim, Berger, Anders, Hildebrandt, Thiede
Augsburg
Theater Augsburg
Tel. 0821/324 49 00
theater@augsburg.de
www.theater-augsburg.de
– Gounod, Faust: 21.
ML: Héja, I: Biganzoli, B: Gutjahr, K: Weißenborn, C: Fromherz, S: le Roux, ...
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Opernwelt März 2020
Rubrik: Premieren, Seite 59
von Red.
Alles schon einmal dagewesen. Mit Maßanfertigungen für Farinelli haben bereits Vivica Genaux, Philippe Jaroussky oder Bejun Mehta Silberscheiben bestritten. Selbst das Conchita-Wurst-Styling von Cecilia Bartoli, als provokatives Gender-Pendeln gemeint, kennt man aus ihrem Salzburger «Ariodante». Bemerkenswert ist eher: Die Koloraturmaschine tuckert noch immer rund...
E. M. – hinter den mysteriösen Initialen verbirgt sich nicht nur der Name einer gefeierten Operndiva, sondern zugleich auch der Wirklichkeit gewordene Menschheitstraum von ewiger Jugend – freilich zum Preis eines halt- und ziellosen Lebens. Denn Emilia Marty, die Leoš Janáček in seiner vorletzten, 1926 uraufgeführten Oper «Věc Makropulos» («Die Sache Makropulos»)...
Die Sache wird wohl nie zu klären sein: Hatte Beethoven eine Tochter mit seiner «unsterblichen Geliebten», der Gräfin Josephine Brunsvik? Das vermutet zum Beispiel der Musikhistoriker Harry Goldschmidt. Auf dessen Indizien und eigene Recherchen in estnischen Archiven stützt sich Jüri Reinvere, wenn er in seiner dritten Oper eben jene Minona ins Rampenlicht rückt,...