Vorschau/Impressum 4/23

Theater heute - Logo

Pläne der Redaktion

Der schöne Monat Mai beschert einmalig das 750.

Heft von «Theater heute»: ein guter Anlass, über Theater und Kritik nachzudenken! 

Der schöne Monat Mai beschert alljährlich das Berliner Theatertreffen und die Mülheimer Stücke: die bemerkenswertesten Inszenierungen und neuen Stücke des Jahres!

Die Band von Katharina Bach heißt «bitchboy», das Theater von Katharina Bach Münchner Kammer- spiele: ein Porträt

Theater heute 5/2023 erscheint am 27. April

 

 

Impressum

Theater heute

Die Theaterzeitschrift im 64. Jahrgang Gegründet von Erhard Friedrich und Henning Rischbieter

Herausgeber
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin

Redaktion
Eva Behrendt Franz Wille (V.i.S.d.P.) 

Redaktionsbüro
Katja Podzimski 

Gestaltung
Christian Henjes 

Redaktionsanschrift
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin, Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12 E-Mail: redaktion@theaterheute.de www.der-theaterverlag.de/theater-heute

Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin, redaktion@theaterheute.de Telefon 030/25 44 95 0, Fax 030/25 44 95 12 

Geschäftsführung
Torsten Kutschke (geschäftsführender Gesellschafter, Verleger), Sönke Reimers

Anzeigen Print und Online
 ...

Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo

Sie sind bereits Abonnent von Theater heute? Loggen Sie sich hier ein
  • Alle Theater-heute-Artikel online lesen
  • Zugang zur Theater-heute-App und zum ePaper
  • Lesegenuss auf allen Endgeräten
  • Zugang zum Onlinearchiv von Theater heute

Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Digital-Abo testen

Theater heute 4 2023
Rubrik: Impressum, Seite 72
von

Weitere Beiträge
Graue Gastlichkeit

Das sieht alles sehr grau aus: Die Gegenstände, die akkurat geordnet an der Wand kleben – alle grau übermalt. Die Lampen, die Teddies, die Tassen, die Teller, die Telefone. Auch die drei Frauen: graue Haare, graue Kleider. Eine (Elmira Bahrami) leiert zunächst ihre Sätze, das betont das graue Einerlei noch. Eine andere (besonders überzeugend: Vera Flück) begleitet...

Im Wohlfühlzauber

Warum nicht einmal etwas leicht machen? Wo ohnehin alles schon schwer genug ist. Ausgerechnet die Münchner Kammerspiele, die sich sonst gern aller kursierender Probleme annehmen, verheißen das, indem sie das Urdrama eines unauflöslichen Konflikts in sogenannte «Leichte Sprache» übertragen lassen, von einer Übersetzerin, die, welch ein Omen, auch noch den schönen...

Diva der Niederlage

Auf der Bühne dreht sich ein Sandhaufen mit drei weißen Monoblockstühlen, darüber kreist eine gigantische orangene Sonne aus Scheinwerfern unter Pergamenthaut (Bühne Sabine Mäder). Könnte irgendwo in der Wüste sein oder in provinzieller Einöde, vielleicht sogar ganz in der Nähe. Eine Frau, eindeutig overdressed im cremefarbenen Kleid mit hoher Taille und langem...