Vorschau - Impressum (4 2018)
Pläne der Redaktion
Elfriede Jelineks «Am Königsweg» verbindet mit einer Doppel-Nominierung die jährlichen Best-of-Treffenin Berlin und Mülheim: die Erwählten im Überblick, Porträts, Gespräche und Gegenstimmen
Comedy-Queen Idil Baydar erklärt in Falk Richters Hamburger «Königsweg»-Inszenierung als selbsternannte «Problem-Ausländerin» und «Konzept-Migrantin» Alltagsrassismen aus aufgeklärter Prolltürken-Perspektive: ein Porträt
Nina Raines «Konsens» bringt familiäres Einvers
tändnis zum Tanzen. Zum Beispiel über die Frage, was eine Vergewaltigung ist. – Der Stückabdruck
Theater heute 5/2018 erscheint am 30. April
Impressum
Theater heute
Die Theaterzeitschrift
im 59. Jahrgang
Gegründet von
Erhard Friedrich und Henning Rischbieter
Herausgeber
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion
Eva Behrendt
Barbara Burckhardt
Franz Wille (V.i.S.d.P.)
Redaktionsbüro
Martin Kraemer
Gestaltung
Christian Henjes
Designkonzept
Ludwig Wendt Art Direction
Redaktionsanschrift
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin,
Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12
E-Mail: redaktion@theaterheute.de
www.der-theaterverlag.de/theater-heute
Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin ...
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Theater heute April 2018
Rubrik: Service, Seite 72
von
Lifestyle-Bloggerin Maryam ist durchaus zu Kompromissen bereit. Zwar nicht, wenn es darum geht, sich die Milch für die dreijährige Tochter Delete abpumpen zu lassen, die immer noch gestillt wird. Auch nicht, wenn es um das abgelehnte Asylgesuch ihres Cousins Yousef geht, der überraschend abgeschoben werden soll. Aber an einer gutbezahlten Realityshow über...
Was für ein Trip! In den gut zweieinhalb Stunden, die die Performance «Nächstes Jahr in Tskaltubo» im Berliner Theaterdiscounter dauert, haben die Regisseurin und Schauspielerin Eva Löbau, der Videokünstler Philipp Haupt sowie ihre zwei georgischen Gastspielerinnen das Publikum nicht nur mit Videobildern, Fundstücken, Interviewschnipseln, Gästebucheinträgen,...
Die U-Bahn ist der neue Underground. Jedenfalls in den jüngsten Bühnenbildern des serbischen Szenografen Aleksandar Denic, der Frank Castorf schon für sein Jahrhunderte überspannendes «Faust»-Paris den Eingang der Metrostation «Stalingrad» nachgebaut hat. Diesmal geht es auf der Bühne des Hamburger Schauspielhauses unterhalb eines riesigen «Camel»-Billboards in...