Vorschau - Impressum (11/2018)

Theater heute - Logo

Pläne der Redaktion

Johan Simons packt wieder an: Vier Jahre nach seinem Abschied von den Münchner Kammerspielen übernimmt der 72-Jährige das traditionsreiche, aber zuletzt wenig glückliche Schauspiel Bochum.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Der schon für dieses Heft geplante Aufsatz über Theater­architektur als gebaute Ideologie.

Von wegen Gott ist tot.

In Elfriede Jelineks neuem Stück ist er Vater, Rektor, Skitrainer und vor allem ziemlich übergriffig: «SCHNEE WEISS», der Stückabdruck

Theater heute 12/2018 erscheint am 30. November

 

Impressum 

Theater heute 

Die Theaterzeitschrift 

im 59. Jahrgang

Gegründet von 

Erhard Friedrich und Henning Rischbieter

Herausgeber

Der Theaterverlag – Friedrich Berlin

Redaktion

Eva Behrendt

Barbara Burckhardt

Franz Wille (V.i.S.d.P.)

Redaktionsbüro

Martin Kraemer

Gestaltung

Christian Henjes

Designkonzept

Ludwig Wendt Art Direction

Redaktionsanschrift

Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin, 

Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12

E-Mail: redaktion@theaterheute.de

www.der-theaterverlag.de/theater-heute

Verlag

Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH

Verleger und Geschäftsführer:

Michael Merschmeier

Nestorstr. 8–9, 10709 ...

Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo

Sie sind bereits Abonnent von Theater heute? Loggen Sie sich hier ein
  • Alle Theater-heute-Artikel online lesen
  • Zugang zur Theater-heute-App und zum ePaper
  • Lesegenuss auf allen Endgeräten
  • Zugang zum Onlinearchiv von Theater heute

Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Digital-Abo testen

Theater heute November 2018
Rubrik: Service, Seite 72
von

Weitere Beiträge
Bücher: Herrn Prosperos armer Vetter

In Christophe Marthalers Inszenierung von Shakespeares «Der Sturm», in der kein Sturm tobte, aber eine seltsam verzaubernde Windstille erblühte, nämlich das im Untertitel versprochene «petit rien», spielte Robert Hunger-Bühler den Ariel als grimmigen Kellner im Frack. Er schien wie die in einer Art Wartesaal versammelten Gäste sein Leben als Schiffbruch erlitten zu...

Film: Die Wunden der Weltgeschichte

Die Menschen haben verlernt, nach oben zu schauen», bedauert der Arzt Gabor Stern im Gespräch mit dem syrischen Flüchtling Aryan. «Wir leben horizontal in unseren Netzwerken.» Damit bringt er auch die zentrale Sehnsucht zum Ausdruck, die den Regisseur Kornel Mundruczo zu seinem neuen Kinofilm «Jupiters Moon» inspiriert hat. Es beginnt fast distanzlos. Die Kamera...

Nachruf: Die raue Stimme

Seine Stimme klang wie von einer Arktis-Expedition, sein kehliges Gelächter wie ein Möwenschwarm. Sein ostinater Redefluss, den auch die Nachtank-Schlucke aus dem Weißweinglas, seine flüchtigen Züge an der Lulle nicht unterbrechen konnten, schien die ihm in die Wiege gelegte Daseins-Form zu sein. Nur wenige Zechgenossen hatten eine etwaige Ahnung davon, dass ein...