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TV-Programmhinweise für April

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6./Sonntag
17.35, arte: Schreiben oder sterben – Das Jahrhundert der Marguerite Duras. Eine Dokumentation von Pierre Assouline
20.15, arte: Der Liebhaber Spielfilm (1991) nach Marguerite Duras, mit Jane March, Tony Leung Ka-Fai u.a., Regie Jean-Jacques Annaud
23.30, arte: Durch die Nacht … mit Henry Hübchen und Gerd Harry Lybke
0.25, arte: Schreiben. Marguerite Duras im Gespräch mit Benoît Jacquot

9./Mittwoch
20.15, arte: Barbara Spielfilm (2012) von Harun Farocki, mit Nina Hoss, Ronald Zehrfeld, Mark Waschke u.

a., Regie Christian Petzold (vgl. TH 4/12)

10./Donnerstag
22.25, 3sat: Vitus Spielfilm (2006) von Peter Raffalt, mit Bruno Ganz u.a.

23./Mittwoch
20.15, arte: Fenster zum Sommer Fernsehfilm (2011) von Hannelore Valencak, mit Nina Hoss, Mark Waschke, Fritzi Haberlandt, Lars Eidinger, Susanne Wolf u.a., Regie Hendrik Handloegten
2.00, arte: Jerichow Spielfilm (2009), Buch und Regie Christian Petzold, mit Benno Fürmann, Nina Hoss, Hilmi Sözer u.a.

24./Donnerstag
2.30, arte: Krankheit der Jugend Spielfilm (2010) nach Bruckner, mit Mitgliedern der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf, Regie Dieter Berner

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Theater heute April 2014
Rubrik: Daten, Seite 65
von

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Letzte Konsequenz

Reinhard Palm war mehr als ein Dramaturg. Er war auch Schriftsteller, Übersetzer, Germanist und zuletzt sogar Yogalehrer. Der 1957 geborene Oberösterreicher studierte in Salzburg, Wien und Jerusalem Germanistik, Geschichte, Philosophie, Völkerkunde, Arabisch und Hebräisch. Seinen Doktor machte er in Germanistik an der Universität Salzburg, wo er über «Pilgerwesen...

Maximale Abkühlung

Irgendwie ist es bei Sebastian Hartmann immer ein bisschen lauter. Auf der Bühne sowieso, aber auch drumherum. Lauter das Getrommel im Vorfeld seines Debüts am Deutschen Theater Berlin, der ersten Regie nach dem Ende seiner Intendanz in Leipzig (die sich fünf Jahre lang wie ein kolossales kulturpolitisches Schlachtengetümmel ausnahm, von dem aktuell noch der Streit...

Echt krass

Klytämnestra ist nicht aufgewühlt, sondern «hibbelig», Orest nicht verstört, sondern «total abgefuckt», der Mutter-Mord ein dummer Jungen-Streich, Elektra ein «Problemkind», die – ausgerüstet mit Dildo ­– mit Ägisth schläft, und die an ALS erkrankte Iphigenie ein akuter Fall für die Sterbehilfe (wer könnte dem guten, halb aktiv, halb passiv beteiligten Vater...