Pläne für das März-Heft / Impressum
Lange muss Elektra warten, bis sich ihre Racheträume an der eigenen Mutter erfüllen. Karin Henkel hat sich in Zürich die attische Familienmetzelei neu angesehen – und zwar von zwei Seiten!
Peter Fitz war seinen Mitspielern wie Bernhard Minetti oder Otto Sander immer ein großer Zweiter, der den Ersten jederzeit über den Kopf wachsen konnte.
Ein Nachruf
Über ein Jahr hat Andres Veiel unter Frankfurter Bankern recherchiert und wochenlang mit ihren Anwälten verhandelt, bis das «Himbeerreich» der Finanzkrisenhaie seine Geheimnisse freigegeben hat. Der Stückabdruck
Die Theaterzeitschrift
im 54. Jahrgang
Gegründet von
Erhard Friedrich und Henning Rischbieter
Herausgeber
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion
Eva Behrendt
Barbara Burckhardt
Franz Wille (V.i.S.d.P.)
Mitarbeit
Marion Schamuthe
Gestaltung
Christian Henjes
Designkonzept
Ludwig Wendt Art Direction
Redaktionsanschrift
Knesebeckstr. 59–61, 10719 Berlin,
Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12
E-Mail: redaktion@theaterheute.de
www.theaterheute.de
Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Verleger und Geschäftsführer:
Michael Merschmeier
Knesebeckstr. 59–61, 10719 Berlin,
Telefon 030/25 44 95 0, Fax 030/25 44 95 12
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Theater heute Februar 2013
Rubrik: Vorschau/Impressum, Seite 72
von
«Wir haben vielleicht irgendwelche Gräueltaten begangen!», sorgt sich Mistingue (Matthieu Svetchine). Nicht ganz unberechtigt, wenn man unter einem alkoholbedingten Filmriss leidet, neben einem unbekannten, dafür extrem unsympathischen Oberspießer namens Lenglumé (Johannes Kühn) aufwacht und zudem immer mehr Indizien dafür sprechen, dass man am Vorabend eine junge...
In der selbstreferenziellen Welt der Theaterschaffenden und Theaterkritiker – welche selbst mehr Teil denn kritische Begleiter des Betriebes sind – scheint es mir gelegentlich am Blick von draußen, am Perspektivwechsel zu fehlen. Die wichtigsten Menschen für Theater, so steht es jedenfalls in den schwurbeligen Intendantentexten, seien die Zuschauer, für die ja...
Wie humorlos. Eine «Machtdemonstration der ganz zynischen Art» sieht die gutbürgerliche «Neue Zürcher Zeitung» in Klaus Wowereits hartnäckigem Festhalten am Berliner Bürgermeisterstuhl, obwohl er doch als Aufsichtsratschef der Berliner Flughafengesellschaft die Verantwortung für milliardenschwere Fehlplanungen trägt. Gar «Schlawinerhaftigkeit, Selbstüberschätzung...