Daten (11/2018)
Aachen, Grenzlandtheater
3. Shaffer, Revanche
R. Anja Junski
Aachen, Theater
9. Kafka, Die Verwandlung
R. Paul-Georg Dittrich
16. Hauff, Das kalte Herz
R. Sebastian Martin
30. nach Andersen, Das hässliche Entlein
R. Zirkusmaria
Aalen, Theater der Stadt
25. Reffert, Die Schönheit und das Biest
R. Winfried Tobias
Annaberg, Eduard-von-Winterstein-Theater
11.
nach Bassewitz, Peterchens Mondfahrt
R. Andreas Ingenhaag
25. Reza, Der Gott des Gemetzels
R. Tamara Korber
Augsburg, Theater
1. nach Soyfer, Der Lechner-Edi schaut ins Paradies
R. Miriam Locher
11. nach Lindgren, Mio, mein Mio
R. Joachim von Burchard
Augsburg, Sensemble Theater
16. Kehlmann, Heilig Abend
R. Sebastian Seidel
Baden-Baden, Theater
10. Rattigan, Herzsprünge (DSE)
R. Benjamin Hille
15. Hoffmann, Der goldne Topf
R. Nicola May und CyberRäuber
25. nach Hauff, Das kalte Herz
R. Thomas Höhne
Bamberg, E.T.A.-Hoffmann-Theater
17. nach Preußler, Die kleine Hexe
R. Mia Constantine
21. nach Toller, Räterepublik Baiern (U)
R. Sophia Barthelmes
Basel, Theater
2. László, Die Verschwörerin (U)
R. András Dömötör
16. Dürrenmatt, Das Versprechen
R. Nora Schlocker
30. nach Funke, Herr der Diebe
R. Daniela Kranz
Bautzen, Theater
25. Mixsa, Die ...
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Theater heute November 2018
Rubrik: Daten, Seite 61
von
Er war der alte Meister der Grantigkeiten, des Weltekels, der Österreich-Beschimpfung: Thomas Bernhard. Thom Luz ist der menschenfreundliche Poet der musikalischen Melancholie, des Schwebens, Zirpens, Abhebens. Das deutsche Theater hat beide zusammengebracht, im von Thom Luz und Wolfgang Menardi hingehauchten Borbonen-Saal des Wiener Kunsthistorischen Museums,...
Der verrückte Ignaz» – so unterschrieb Ignaz Kirchner seine Postkarten, die er ohne konkreten Anlass oft an mich sandte. Es waren poetische Zurufe mit dem Bild eines Dichters meist und mit einer pointierten Weisheit, die Ignaz verkündet wissen wollte. Immer wieder mit Sätzen von Dichtern, die er gerade für sich entdeckt und ergründet hatte, für die er mit seinen...
«Die Sonne Satans schien vom Meer her, das man nicht sah, aber roch.» Das ist so ein Fritz-Kater-Satz von poetischer Wucht, ein Satz in den schon all das Grauen eingeschrieben ist, das das Mädchen (Mirjam Rast) erleiden wird, im Wäldchen, wo der Vergewaltiger (Manolo Bertling) wartet. «Die Sonne Satans», das ist der Hamster, den der Angreifer dem Mädchen schenkt,...