Premieren im März · On Tour
Aachen, Grenzlandtheater
12. Shaffer, Komödie im Dunkeln
R. Harald Weiler
Aachen, Theater
14. Maslowska, Zwei arme, polnisch sprechende Rumänen
R. Tanja Krone
15. Palmetshofer, wohnen. unter glas
R. Marion Schneider-Bast
Aalen, Theater der Stadt
2. Schönherr, Der Weibsteufel
R. Nikolaos Boitsos
Anklam, Vorpommersche Landesbühne
16. Long, Shakespeares sämtliche Werke ... (leicht gekürzt)
R.
Cornelia Birkfeld (in Barth)
Annaberg, Eduard-von-Winterstein-Theater
17. Mnouchkine nach Mann, Mephisto
R. Dietrich Kunze
Augsburg, ensemble Theater
2. Glattauer, Gut gegen Nordwind
R. Jörg Schur
Bamberg, E.T.A.-Hoffmann-Theater
16. Hübner, Frau Müller muss weg
R. Gerhard Fehn
17. Richter, Electronic City (Airport Romance)
R. Alice Asper
Basel, Theater
16. Schmidt, Expats – Eidgenossen in Shanghai (U)
R. Antje Schupp
8. Marthaler, King Size
R. Christop Marthaler
Bautzen, Volkstheater
8. Thomas, Die acht Millionäre
(Puppentheater)
R. Therese Thomaschke
Berlin, Berliner Ensemble
8. Schiller, Kabale und Liebe
R. Claus Peymann
9. Handke, Die schönen Tage von Aranjuez. Ein Sommerdialog
R. Philip Tiedemann
Berlin, Deutsches Theater
28. Courteline, Reizende Leute
R. Andreas Kriegenburg
29. Horváth, Geschichten aus dem Wiener Wald
R. ...
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Theater heute März 2013
Rubrik: Daten, Seite 53
von
Sieben tapfere Kritikerlein haben wieder einmal Wind und Wetter, der Bundesbahn
und manchem Stau getrotzt, um pünktlich für das 50. Theatertreffen (Jubiläum – Traraa, Traraaaa!) die zehn bemerkenswertesten Inszenierungen des Bemessungszeitraums (Februar 2012 bis Januar ’13) zu küren. Die zehn Unwiderstehlichen, in alphabetischer Reihenfolge:
«Disabled Theater» von...
Bei allen Krisen, die das Hamburger Schauspielhaus regelmäßig (und derzeit besonders intensiv) durchmachen muss, kann man sich doch auf eines verlassen: Egal, wie schlimm es zugeht, die Verschränkung des größten deutschen Sprechtheaters mit dem hanseatischen Popkultur-Untergrund funktioniert zuverlässig. Entsprechend scheint die Dramatisierung von Tino Hanekamps...
So ein Andrang war nie. 380 Anmeldungen gab es zur diesjährigen Konferenz der Dramaturgischen Gesellschaft, mehr als doppelt so viel wie erwartet. War es der Tagungsort München, der in diesen klirrekalten Januartagen jederzeit das Ausbüxen zum Skifahren ermöglichte, wie Kulturreferent Hans-Georg Küppers zur Eröffnung schelmisch anmerkte? War es das Ergebnis des...