Premieren, Festivals 2/2024
AACHEN, DAS DA THEATER
22. nach Fitzek, Der erste letzte Tag
R. Tom Hirtz
AACHEN, THEATER
3. Sapienza, Die Kunst der Freude
R. Anaïs Durand-Mauptit
9. Lorenz und D’Aprile, Das Leben ein Clown (U)
R. Charlotte Lorenz und Jakob D’Aprile
ALTENBURG/GERA, THEATER
4. Böll, Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann
R. Johanna Hasse
11.
King, Foxfinder
R. Louis Villinger
ANNABERG-BUCHHOLZ, EDUARD VON WINTERSTEIN THEATER (ETO)
10. Bricusse, Doktor Dolittle
R. Markus Olzinger
AUGSBURG, SENSEMBLE THEATER
24. Navarro Kirner, Zimmer/Kotze/Bad (U)
R. Jörg Schur
AUGSBURG, STAATSTHEATER
17. Völcker, Die gefährlichste Frau Amerikas (U)
R. Nicole Schneiderbauer
23. Brecht, Mutter Courage und ihre Kinder
R. David Ortmann
BADEN, KURTHEATER BADEN
20. nach Dostojewski, Der Spieler
R. Andreas Storm
BADEN-BADEN, THEATER
9. Zeh, Corpus Delicti
R. Isabel Osthues
23. Höfler, Tanz der Tiefseequalle
R. Daniela Urban
BASEL, THEATER
7. nach Gorki, Sommergäste
R. Stefan Pucher
BAUTZEN, DEUTSCH SORBISCHES VOLKSTHEATER
10. Hajduk-Veljkovicowa, Na tamnym boku mesacka (Auf der Rückseite des Mondes) (U)
R. Lutz Hillmann
11. Hub, An der Arche um Acht
R. Tim Heilmann
BE ...
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Theater heute Februar 2024
Rubrik: Daten, Seite 62
von
Ein Ende. Das war es, was sich Frankfurt am Main an diesem Tag, dem 14. Dezember 2023, wünschte. Oder zumindest wünschten sich das seine Stadtverordneten, seine größte Zeitung und sein Oberbürgermeister Mike Josef. «Ich fände es gut, wenn wir in dieser Stadt auch mal etwas zu Ende bringen würden», hatte der in einer Debatte gesagt, die eine Woche vorher im...
Die Ungleichheit in Deutschland wächst, der Gini-Koeffizient für die Vermögenskluft ist auf hohe 0,81 angestiegen. Aber sozialer Widerstand will sich nicht regen. Zu tief ist die meritokratische Ideologie und die wie auch immer illusorische Aufstiegserwartung in alle Bevölkerungsschichten eingesickert.
Insofern ist es verdienstvoll, dass sich zwei Berliner Bühnen...
Der Titel ist eine Ansage: «Karl May», Weltbestseller-Autor aus ärmlichsten Verhältnissen, dessen Männer-Helden um Old Shatterhand, Winnetou, Kara Ben Nemsi et al. nicht nur in postkolonialen Seminarräumen bei bloßer Erwähnung die Neonröhren zum Flackern bringen. Fröhlicher Kolonialismus, kulturelle Aneignung, toxische Männlichkeit, you name it. Es braucht heute...