Impressum Theater heute 3/24
Pläne der Redaktion
Tumult im Burgtheater (Foto oben) bei der Uraufführung von Thomas Bernhards «Heldenplatz» 1988: Ob Frank Castorf bei seinem Nachspiel auch schafft, was Claus Peymann damals gelang?
Ihre Vorgängerin Iris Laufenberg ging danach ans Deutsche Theater Berlin. Jetzt hat Andrea Vilter das Karrieresprungbrett Schauspielhaus Graz übernommen: der Neustart
Lukas Rietzschel hat über 100 Interviews geführt auf den Spuren seines «Samuel W.
», einem nicht nur fiktiven Bürgermeisterkandidat der AfD in Görlitz: «Das beispielhafte Leben des Samuel W.» – der Stückabdruck
Theater heute 4/2024 erscheint am 28. März
Impressum
Theater heute
Die Theaterzeitschrift im 65. Jahrgang Gegründet von Erhard Friedrich und Henning Rischbieter
Herausgeber
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion
Eva Behrendt Franz Wille (V.i.S.d.P.)
Redaktionsbüro Katja Podzimski
Gestaltung Christian Henjes
Redaktionsanschrift
Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 24, 10785 Berlin, Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12 E-Mail: redaktion@theaterheute.de www.der-theaterverlag.de/theater-heute
Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 24, 10785 Berlin, ...
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Theater heute März 2024
Rubrik: Impressum, Seite 72
von
Theater und TV haben vieles gemeinsam. Aber Krimis gibt es im Theater selten. Doch wer es im Theater zu einem gewissen Bekanntheitsgrad gebracht hat, wird TV-Kommissar:in, z.B. Ines-Marie Westernströer (Kriminalhauptkommissarin Pia Heinrich, Tatort Saarbrücken). Und wer als Real-Kommissar (Kommissionsleiter, Kriminalpolizei Köln) nicht mehr gebraucht wird, wird...
Regt sich noch jemand ernsthaft über Ibsens «Nora» auf? Kann sich noch jemand das Skandalon vorstellen, das der Text anno 1879 bedeutet haben muss, als bei der deutschen Erstaufführung im Jahr darauf in Hamburg sogar der Schluss geändert werden musste, um die traditionelle Vorstellung von Ehe nicht zu erschüttern?
Eine Frau, die Mann und Kinder verlässt, um ein...
Dramaturg:innen und Regisseur:innen haben eine große Gestaltungsfreiheit, wenn es darum geht, wer in den Texten von Elfriede Jelinek gerade spricht und wie man das ausgestalten könnte. In «Sonne/Luft» ist das im ersten Teil etwas anders, schließlich ist ganz klar: Hier spricht eine allwissende Erzählerin, die wie eine anthropomorphe Supernova festgeschraubt im...