Daten (7/2019)
Aalen, Theater der Stadt
9. Projekt, Verführung ist die wahre Gewalt
R. Tina Brüggemann, Jonathan Giele und Petra Jenni (Schloss Fachsenfeld)
Bamberg, E.T.A.-Hoffmann-Theater
6. nach Kobell, Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben
R. Susi Weber
Halberstadt/Quedlinburg, Städtebundtheater
6. von Düffel, Döner zweier Herren
R. Arnim Beutel
Hamburg, Altonaer Theater
27. nach Almodóvar, Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs
R.
Joseph Dieken
Hamburg, Ernst-Deutsch-Theater
7. Familie Flöz, Dr. Nest
R. Hajo Schüle (Koproduktion mit Theaterhaus Stuttgart und dem Theater Duisburg)
Jena, Theaterhaus
5. Wunderbaum nach Tobal, hätte hätte Fahrradkette (U)
R. Wunderbaum
Konstanz, Stadttheater
6. Projekt, Der Clown in dir
R. Denis Ponomarenko (Junges Theater)
Leuchtenberg, Landestheater Oberpfalz
5. Schubert, Die weiße Rose
R. Doris Hofmann (Vohenstrauß)
Nürnberg, Gostner Hoftheater
10. Projekt, Take. Make. Waste. (U)
R. Nathalie Reinecke (Jugendclub)
Nürnberg, Staatstheater
4. nach Hoffmann, Der Sandmann
R. Clara Weyde
Regensburg, Theater
12. Nolte, No Future Forever (DSE)
R. Lisa Hörmann und Ludwig Hohl
Rudolstadt, Theater
9. Cremer und Schaus, Die Kartoffelsuppe
R. Stephan Rumphorst
Stuttgar ...
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Theater heute Juli 2019
Rubrik: Daten, Seite 66
von
Till (Stefan Vogl) ist «ein Kunde». Diese aus konsumgesellschaftlicher Sicht maximal missverständliche Vokabel bezeichnete im DDR-Idiom ungefähr das, was heute den Nerd mit dem Aussteiger verbindet. Der realsozialistische «Kunde» trug gemeinhin eine Langhaarfrisur zum Parka und lag sowohl mit fragwürdigen Kollektiv-Erziehungsberechtigten wie der Pionierleiterin im...
Am Anfang war: ER. Der Mensch als Maß aller Dinge, damit er über die Fische im Meer und die Vögel am Himmel, über das Vieh und alle wilden Tiere und über alle Kreaturen, die sich über den Boden bewegen, herrschen konnte.
Er trennte sich vom Tanzen und Rezitieren des griechischen Chorus und sprach: «ICH» – die Geburt des tragischen Helden. Von dort ging er hinaus...
Wer braucht sie noch, die von rassistischen weißen Männern geschriebenen Klassiker? Wie viel künstlerische Freiheit darf sich andererseits politisch korrekte Kunst erlauben? Die Frage nach der Identität ist in den USA derzeit allgegenwärtig und beherrscht auch die Theaterwelt. Eine von Anbeginn an rassistische Gesellschaft bedarf zweifelsohne der Aufarbeitung ihrer...