Parkett International: Verzeichnis der Inserenten
Augsburg, Staatstheater S. 41
Basel, Kaserne S. 115
Berlin, Staatsballett S. 19
Berlin, Stiftung Tanz S. 149
Bern, Konzert Theater S. 93
Bielefeld, Theater S. 47
Bremen, Theater S. 114
Chemnitz, Städtische Theater S. 109
Detmold, Landestheater S. 111
Dortmund, Theater S. 75
Dresden, Sächsische Staatstheater Umschlagseite 2
Düsseldorf/ Duisburg, Deutsche Oper am Rhein S. 33
Düsseldorf, tanzhaus nrw S. 23
Essen, PACT Zollverein S. 59
Frankfurt, Künstlerhaus Mousonturm S.
63
Göteborg, GöteborgsOperan S. 7
Graz, Opernhaus S. 85
Hagen, Theater S. 143
Hamburg, Hamburg Ballett John Neumeier S. 39
Hannover, Staatsballett Hannover S. 17
Heidelberg, Theater und Orchester S. 115
Kaiserslautern, Pfalztheater S. 111
Kassel, Staatstheater S. 153
Kiel, Theater S. 114
Luxemburg, Les Théatres de la Ville S. 87
Mannheim, Nationaltheater S. 67
München, Staatstheater am Gärtnerplatz S. 5
Münster, Theater S. 153
Plauen Zwickau, Theater S. 149
Prag, National Theatre S. 27
Straßburg, Opéra national du Rhin S. 99
Stuttgart, Stuttgarter Ballett S. 49
Stuttgart, Gauthier Dance, Theaterhaus Stuttgart S. 109
Wien, Wiener Staatsballett S. 103
Wiesbaden, Hessisches Staatsballett S. 77
Zürich, Opernhaus ...
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Tanz Jahrbuch 2020
Rubrik: Parkett International, Seite 152
von
Mit Sicherheit kommt es darauf an, zu welchem Zeitpunkt in der künstlerischen Laufbahn einen der Shutdown erwischt hat. Mich hat er nach 25 Jahren Freelancing erwischt, just in einem Moment, in dem ich mich mit Top-Kompliz*innen etwas traue, nämlich große Gemeinschaften von Künstler*innen einzuladen für choreografisch-musikalische Fresken auf der Bühne oder, wie in...
Alles bleibt in dem Zustand, in dem sich nichts befand, bevor die Corona-Krise eine Korrektur unserer Umweltwahrnehmung vornahm. So paradox es klingen mag, man muss die Katastrophen begrüßen, die uns zwingen, neu auf das Eingefahrene zu schauen. Ohne Anlass fällt es uns besonders schwer, die Strukturen, in denen wir leben und arbeiten, zu verändern.
Aus der Angst...
Danach gefragt, was so bleiben sollte, wie es ist, und was sich innerhalb und außerhalb des Theaters ändern müsste, würde ich gerne mit einer Gegenfrage beginnen: Wer sagt eigentlich, dass wir uns ändern müssen? Veränderung – die unwiderlegbare Konstante in unser aller Leben – kann niemals erzwungen werden, sonst würden wir ihr nämlich mit Sicherheit zum Opfer...