Vorschau und Impressum OW 1/24
Stimmschön
Seit ihrem Sieg beim Operalia-Wettbewerb 2019 hat sie eine steile Karriere hingelegt. Und vor allem als Mozart-Interpretin ist Adriana González dabei in Erscheinung getreten: Sie sang Despina, Zerlina, Susanna, Contessa, Fiordiligi und glänzte in all diesen Rollen mit einer lyrisch gefüllten Stimme sowie einer staunenswerten Technik. Ein Porträt
Traditionsverbunden
Ihre Wurzeln liegen in Schottland, genauer: im schönen Edinburgh.
Seit mehr als 50 Jahren aber lebt Thea Musgrave, die bei Nadia Boulanger in Paris studierte, jenseits des Atlantiks, in den USA. Mit ihrem Musiktheater «Mary, Queen of Scots» kehrte sie 1977 künstlerisch in ihre Heimat zurück. An der Oper Leipzig ist das Werk nun zu sehen und zu hören. Wir fahren hin
Meinungsstark
Dass er, sowohl im Lied als auch auf der Opernbühne, einer der besten Baritone ist, darüber herrscht Einigkeit, er beweist es immer wieder aufs Neue. Aber auch als kritischer, extrem reflektierter Geist hat sich Christian Gerhaher häufig genug hervorgetan. Die Kunst, sie ist ihm nicht alles. Ein Interview
Einfallsreich
Seine Talente sind vielfältig. Denn nicht nur als Komponist hat sich Hans Thomalla weltweit einen Namen gemacht, von ...
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Opernwelt Januar 2024
Rubrik: Impressum, Seite 74
von
Lange wurde Georg Friedrich Händel verwöhnt von den Erfolgen, die ihm seine Wahlheimat London bescherte. Der wuchtige Hallenser, seit 1727 britischer Staatsbürger, hatte das Opernleben auf der Insel dominiert. Seine Royal Academy of Music sorgte durch den Starsänger Senesino sowie zwei konkurrierende Primadonnen für Furore – Francesca Cuzzoni und Faustina Bordoni...
Bereits zum vierten Mal dokumentiert das französische Independent-Label b-records das Preis -trägerkonzert der Stipendiaten-Duos der Académie Orsay-Royaumont. Diese durften im Studienjahr 2022/23 unter dem Patronat der Mezzosopranistin Karine Deshayes und ihrer Klavierpartnerin Hélène Lucas in der Abtei Royaumont sowie am Pariser Musée d’Orsay in die hehre Kunst...
Herr Köhler, ein Kritikerkollege aus dem Schauspiel hat Sie einmal einen «Theatermacher essenzieller Zeichen» genannt. Haben Sie eine Ahnung, was er damit sagen wollte?
Es ist immer schwer, so etwas selbst einzuschätzen. Aber in meiner Auseinandersetzung mit den Stücken geht es nie um Zeichen – es beginnt immer mit dem Konzept. Sowohl im Schauspiel als auch in der...
