TV-Klassiktipps

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ARD alpha

08.01. – 20:15 Uhr
Thomas Hengelbrock dirigiert Brahms und Beethoven

Triumphlied op. 55; SymphonieNr. 5 c-Moll op. 67

15.01. – 11.00 Uhr
Frank Peter Zimmermann

und Alvaro Pierri spielen im Kloster Andechs Werke von Manuel de Falla, Mauro Giuliani und Johann Sebastian Bach

22.01. – 11.00 Uhr
Miroslav Srnka: South Pole

Bayerische Staatsoper

22.01. – 20.15 Uhr
Alban Berg: Wozzeck

Opernhaus Zürich

29.01. – 11.

00 Uhr
Andras Schiff spielt Schubert
Vier Impromptus D 935, opus post. 142

 

arte

08.01. – 23.20 Uhr
Faszination Anne-Sophie Mutter

Ein Film von Anca-Monica Pandelea. Sie zählt zu den Besten ihres Fachs: Bereits vor 40 Jahren stand die Geigerin unter der Obhut Karajans auf den größten Bühnen. Der Film begleitet sie bei Proben und Aufführungen, trifft auf Weggefährten und vermittelt in Interviews das musikalische Lebensziel der Künstlerin.

09.01. – 00.20 Uhr
Mitsuko Uchida, Sir Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker

Mitsuko Uchida - die britische Weltklasse-Pianistin japanischer Herkunft spielt das
Klavierkonzert Es-Dur KV 482 von Mozart. Im zweiten Teil des Konzerts: Beethovens 9. Symphonie. Konzert aus dem Festspielhaus Baden-Baden. ML: Simon ...

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Opernwelt Januar 2017
Rubrik: Service, Seite 0
von

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Vom neugierigen Holzwurm, der im Parkettgestühl heimlich Violetta, die Königin der Nacht, Wotan und all die anderen Opernwesen belauscht, haben wir natürlich viel gehört. Auch die wieselflinken Ballettratten, ohne die das Bühnenleben nur halb so schön wäre, sind uns vertraut. Und Janáčeks Parabel vom kleinen Füchslein sowieso. Aber eine Katze, die im Theater...

Jede Geste sitzt

Endlich hat sie es hinter sich. Endlich kann sie wieder jung sein, sich öffnen, fühlen, trauern, triumphieren, ihre Verletzlichkeit spüren. Emilia Makropulos erlebt die Minuten vor ihrem Tod als Befreiung. Mehr als 300 Jahre hat sie gelebt, fluchtartig Identitäten gewechselt, Wiedergänger ertragen, sich durch die Zeiten geschlagen. Nun ist die Zeit abgelaufen....

Liebe in Zeiten des Wahnsinns

Draußen Regen. Novemberwind. Ein kalter Abend nach einem trüben Tag, grau in grau. Drinnen auf der Bühne mediterranes Chiaroscuro, hartes Dunkel durchkreuzt von flirrendem Licht, weiße Wände wie mit schwarzer Tinte bespritzt – Kontraste, scharf wie die Rapiere der Fechter, die sich mit Aggression aufpumpen gegen den nachbarlichen Feind. Aus solcher Enge quasi...