Pläne der Redaktion/Impressum 6/24
Eine Ära ist schon wieder vorbei: Wer als Burgherr abtritt, ist Denkmal für immer. Die fünf Jahre von Martin Kušej im Überblick
Haiko Pfost hat das Freie-SzeneFestival Impulse sieben Jahre geleitet und tritt jetzt ab: eine Bilanz im Gespräch
Anja Schneider und ihre Mitspieler:innen zeigen eine neue Seite an Sivan Ben Yishais «Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert»: der Stückabdruck und ein Porträt
Theater heute 7/2024 erscheint am 27. Juni
Impressum
Theater heute
Die Theaterzeitschrift im 65.
Jahrgang
Gegründet von Erhard Friedrich und Henning Rischbieter
Herausgeber
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion
Eva Behrendt Franz Wille (V.i.S.d.P.)
Redaktionsbüro
Katja Podzimski
Gestaltung
Christian Henjes
Redaktionsanschrift
Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 24, 10785 Berlin, Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12 E-Mail: redaktion@theaterheute.de www.der-theaterverlag.de/theater-heute
Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 24, 10785 Berlin, redaktion@theaterheute.de Telefon 030/25 44 95 0, Fax 030/25 44 95 12
Geschäftsführung
Torsten Kutschke (geschäftsführender Gesellschafter, Verleger), Sönke Reimers
Anzeigen Print und Online
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Opernwelt Juni 2024
Rubrik: Impressum, Seite 72
von
Ein Mann begegnet eines Tages jemandem, der genauso aussieht, wie er selbst – seinem Doppelgänger. Von Stund’ an wird der Titularrat Goljadkin im zaristischen Russland zum Objekt einer Bewusstseinsspaltung, die ihn schließlich in den Wahnsinn treibt. Soweit die Geschichte in Fjodor Dostojewskis Roman «Dvojnik» («Der Doppelgänger») von 1846. Eine Dystopie, schon...
Wie in Deutschland, so stand auch in Frankreich das Orchesterlied stets im Schatten des klavierbegleiteten Sololieds, der mélodie. Héctor Berlioz war der Erste, der 1856 die Orchesterversion seiner «Les nuits d’été» einer musikalischen Feinarbeit unterzog, die sich vom Operngesang mit seinen kräftigeren instrumentalen Pinselstrichen meist deutlich abhebt. Dieser...
Mit seinen mehr als 500 Liedern zählt Hanns Eisler zu den produktivsten und zugleich originellsten Vokalkomponisten des 20. Jahrhunderts. Ins allgemeine Bewusstsein gedrungen ist der abtrünnige Schönberg-Schüler und bekennende Marxist aber nur als musikalischer Mit -arbeiter Bertolt Brechts. Mit dem Sieg des realen Turbo-Kapitalismus über den Phantom-Sozialismus...