Impressum Juli 2021
62. Jahrgang, Nr 7
Opernwelt wird herausgegeben von Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
ISSN 0030-3690
Best.-Nr. 752346
REDAKTION OPERNWELT
Nestorstraße 8-9, 10709 Berlin
Tel.: +49(0)30/25 44 95 55
Fax: +49(0)30/25 44 95 12
redaktion@opernwelt.de
de
REDAKTION
Jürgen Otten (V. i. S. d. P.)
REDAKTIONSBÜRO
Andrea Kaiser | redaktion@opernwelt.de
GESTALTUNG | BILDREDAKTION
Angelika Stein | foto@opernwelt.de
ANZEIGEN PRINT UND DER-THEATERVERLAG.DE
Annika Kusche
Tel.: +49(0)2154/8970400
Fax: +49(0)2154/41705
kusche@kusche-media.com
mediaservice.kusche@gmx.de
VERLAG
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Nestorstraße 8-9, 10709 Berlin
kontakt@der-theaterverlag.de
VERLEGER UND GESCHÄTFTSFÜHRER
Michael Merschmeier
ABONNEMENT UND VERTRIEB
Sigloch Distribution GmbH & Co. KG
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Am Buchberg 8, 74572 Blaufelden
Tel. 030/ 201 64 991 | Fax: 030/ 201 64 992
der-theaterverlag-leserservice@sigloch.de
UNSER DIGITALES ANGEBOT FINDEN SIE UNTER:
www.der-theaterverlag.de/shop
oder in Ihrem App- oder Google Play-Store.
DRUCK
QUBUS media GmbH, Hannover
PREISE (D)
Einzelheft 18,– Euro | Doppelheft 18,– Euro
Jahrbuch 35,– Euro
ABONNEMENT FÜR EIN ...
Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo
Sie sind bereits Abonnent von Opernwelt? Loggen Sie sich hier ein
- Alle Opernwelt-Artikel online lesen
- Zugang zur Opernwelt-App und zum ePaper
- Lesegenuss auf allen Endgeräten
- Zugang zum Onlinearchiv von Opernwelt
Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen
Opernwelt Juli 2021
Rubrik: Service, Seite 64
von Red.
Ein Stimmwechsel sei auch bei einer Frau möglich, kalauerte einmal der österreichische Kabarettist Maxi Böhm – wenn sie nämlich dem Tenor den Laufpass gebe und sich dem Bariton zuwende ... Auf der Bühne läuft es indes meist umgekehrt; da fliegen die Herzen den Tenören zu, während die Baritone der Handlung das Gift von Eifersucht und Mordlust einträufeln. So richtig...
«Wien, Wien, nur du allein sollst stets die Stadt meiner Träume sein.» So jauchzend umschwurbelte einst Peter Alexander sein überirdisch fesches Paradies ewigen Frühlings- wie auch Liebesglücks – und der Himmel voller Geigen! Aber Wien wäre nicht Wien, hielte der obligate «Schmäh» im Song nicht auch die zynische Gegenwelt parat: «Vienna, Vienna, nur du allein,...
Das Stück? Im Grunde unspielbar. Ein Ungetüm mit 50 Personen, in seiner Urgestalt elf Stunden lang, mehr geschichtsphilosophisches Opus summum seines Schöpfers, bis zum Bersten gefüllt mit katholisch grundierter Anschauung und durchdrungen von jenem feu sacré, das auch die anderen Theatertexte Paul Claudels erleuchtet. «Le Soulier de satin», zwischen 1919 und 1923...
