Was kommt... März 2018

Opernwelt - Logo

Matthias Schulz
Er ist Pianist und Volkswirtschaftler, kommt von der Stiftung Mozarteum Salzburg: Der neue Intendant der Berliner Lindenoper soll das Haus in die Zukunft führen. Ein Gespräch

Saed Haddad
Originell: Meyerbeers «Vasco de Gama» neu und – als Uraufführung – ein (mit einer Zelenka-Kantate kombiniertes) Lamento des jordanischen Komponisten Saed Haddad: «A Wintery Spring» an der Oper Frankfurt.

Wir sind dabei

Bryan Hymel
Für die Tenorhelden der Grand Opéra ist der Mann aus New Orleans spätestens seit dem CD-Debüt 2015 erste Wahl. Sein Énée («Les Troyens») hatte zuvor bereits in London und New York für Aufsehen gesorgt. Ein Interview

Dreigroschenoper
Das Stück hat wieder Konjunktur. Kein Wunder, der Stoff scheint aktueller, brisanter denn je. Mehrere Bühnen zeigen Weills und Brechts bissigen Welterfolg in neuen Produktionen. Beobachtungen und Eindrücke aus Basel, Belfast, Dessau, Halle und Neustrelitz

OPERNWELT 4/2018 ERSCHEINT AM 26.3.2018

Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo

Sie sind bereits Abonnent von Opernwelt? Loggen Sie sich hier ein
  • Alle Opernwelt-Artikel online lesen
  • Zugang zur Opernwelt-App und zum ePaper
  • Lesegenuss auf allen Endgeräten
  • Zugang zum Onlinearchiv von Opernwelt

Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Digital-Abo testen

Opernwelt März 2018
Rubrik: Service, Seite 80
von Red.

Weitere Beiträge
Herzblut und Blutherzen

Bis heute prägt «Carmen» unsere akustische Vorstellung davon, was «typisch spanisch» ist. Und doch handelt es sich bei Bizets Partitur um ein genuin französisches Werk. Ivan Repušić erinnert daran jetzt auf wahrlich erhellende Weise an der Deutschen Oper. Mit dem hochmotivierten Orchester gelingt ihm eine stilistisch sensationell stimmige Interpretation, in der das...

Es lebe der Diskurs!

Alles auf einmal wollen. Alles ausprobieren. Warum nicht? Leben besteht daraus: schauen, was geht, mal vor, mal zurück. Erst recht auf der Opernbühne des Als-ob-Lebens. Im Speziellen: an der Oper Halle. Die Dramaturgin kündigt an, die «Aida» sei auch ein Experiment. Gefühle sollen in Wallungen geraten. Wohlige Vorfreude breitet sich aus, zumal hier, wo Florian Lutz...

Verrückt und verrucht

Bizarrer kann ein Titel kaum sein. Aber keine Sorge, er macht Sinn. «Crazy Girl Crazy» verknüpft drei Werke, die Barbara Hannigan besonders am Herzen liegen, wie sie im Booklet bekennt. Die «Mädchenzeit», so die kanadische Sängerin und Dirigentin, spiele dabei ebenso eine Rolle wie die Idee der Verrücktheit. «Nicht der Irrsinn, aber die Verrücktheit, verliebt zu...