TV-Klassiktipps November 2021

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alpha

07.11. – 21:45 Uhr
Simon Rattle dirigiert Messiaen

14.11. – 21:45 Uhr
Simon Rattle dirigiert Purcell und Haas

21.11. – 21:45 Uhr
Mariss Jansons dirigiert Schostakowitsch

Symphonie Nr. 10

28.11. – 21:45 Uhr
Mariss Jansons dirigiert Beethoven

Symphonie Nr. 5

arte

02.

11 – 05:00 Uhr
Mariss Jansons dirigiert ein Galakonzert in Sankt Petersburg
Auf dem Programm: Werke von Verdi, Prokofjew, Mahler, Rachmaninow, Lehár, Gershwin und Tschaikowsky.
S: Goerne, Alieva, Slack u. a.

07.11. – 17:40 Uhr
Arthur Rubinstein – Abschied von Chopin

Dokumentation von Anne-Kathrin Peitz über Rubinsteins Aufführung von Chopins zweitem Klavierkonzert im April 1975 in der Londoner Fairfield Hall.

08.11. – 02:10 Uhr
Sibelius und Tschaikowsky

Das Orchestre Philharmonique de Radio France unter Santtu-Matias Rouvali interpretiert Sibelius’ sechste Symphonie und Tschaikowskys «Pathétique».

09.11. – 05:00 Uhr
Heldenleben

Werke von Richard Strauss
Sächsische Staatskapelle Dresden
ML: Thielemann

11.11. – 05:00 Uhr
Der Traum des Dirigenten Kent Nagano

Der Film von Inge Kloepfer und Nadja Frenz (2017) zeigt Nagano auf seinem Weg, die Musik zu allen Menschen zu bringen – egal wie alt, gebildet oder musikalisch.

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Opernwelt November 2021
Rubrik: Service, Seite 64
von Red.

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Fast zeitgleich donnern auf vier Berliner Bühnenbretter die Schicksalsschläge der griechischen Tragödie: Ödipus’ Verhängnis. Und keine Spielplanpanne: Zwei Schauspiel- und zwei Opernhäuser der Hauptstadt nutzen die Mythensaga, das Lebensdrama des unschuldig-schuldigen Mannes, punktgenau zur Saisoneröffnung. Da entsteht die Frage: Ist das Theatertrauerspiel für...

Ein bisschen Hoffnung

An den Ufern der Loire, nachts um halb eins. Als habe ihnen jemand etwas in den Tee getan, irren gallische Frauen und Männer, sämtlich blondbezopft (sind sie gar dem Comic «Asterix und Obelix» entwichen?), in wallenden grünen Gewändern durch den dunklen Zauberwald, hauen einander mit krummen Stöcken aus Holz nach Barbarenart in die Rippen. Es dauert eine Weile, bis...

Herzallerliebst

Sein Entrée ist eigentlich standesgemäß. Wie von Picasso, Doré oder Grandeville illustriert tritt Don Quijote (Richard Šveda) in Manuel de Fallas «Meister Pedros Puppenspiel» aus dem roten Vorhang heraus auf die Bühne der Deutschen Oper am Rhein, spitzbärtig, mit quirlig grauen Haaren unterm Helm, ein Schwert im Gürtel, in (s)ein Buch vertieft. Doch bald schon holt...