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BTR Ausgabe 1 2022

BTR Ausgabe 1 2022


Foyer

Es ist ein ein Lachs free

2,5 Tonnen schwer und 17 Meter lang ist der hyperrealistische Fischleib in der zeitgenössischen Oper „Sleepless“, einer Koproduktion mit dem Grand Théâtre de Genève, die im November 2021 in der Staatsoper Unter den Linden ihre Premiere feierte. Zum aufwendigen Planungs- und Herstellungsprozess gibt der verantwortliche Produktionsleiter Auskunft.


Fokus/Branche

Fokus 1/22


Produktionen

Ein großer Wurf

Ein wortgewaltiges Stück neu inszeniert: Am 19. November feierte „Macbeth“ im Düsseldorfer Schauspielhaus seine Premiere. Die Balance aus großen Bildern und filmischen Momenten vollzieht Macbeths Wandlungen mit, unaufdringlich folgt das Licht der Handlung. Eine Produktion, die alle Beteiligten in den Gewerken des Schauspielhauses besonders forderte. Und dem Publikum einen eindrucksvollen Theaterabend bescherte.

Wir sind Neustarter

Insgesamt rund 560 Privattheater profitierten seit Pandemiebeginn von Geldern aus dem Förderprogramm „Neustart Kultur“. In loser Folge stellen wir sie in der BTR vor – dieses Mal gibt es einen kabarettistischen Spaziergang quer durch die Republik.

Pixelshow am Abgrund

Die mobilen, digitalen Anamorphosen von Adrien Mondot und Claire Bardainne verbinden Tanz mit interaktiven Projektionen und begeistern ein breites Publikum. Der Ursprung liegt in der Jonglage.

Im Mittelpunkt des Geschehens

Als Zuschauer:in die Hauptrolle spielen: Das ermöglicht das „Virtuelle Musical“ des Bühnentalente e. V. in Lohne. Dank moderner 360°-Film- und Tontechnik eröffnet das interaktive Vermittlungsformat ungewohnte Perspektiven, neue Erfahrungswelten und Zukunftsräume. Eine virtuelle Reise durch das westliche Niedersachsen.


Markt

Markt 1/22


Bau/Betrieb

Theater im doppelten Einsatz

Durch Umbau und Sanierung soll das Mainfranken Theater Würzburg ein „Haus der kurzen Wege“ werden. Doch derzeit treten die Ensembles an diversen Spielstätten über die Stadt verteilt auf. Niemand weiß, wie lange der Zustand noch dauern soll, der während der Pandemie für das Drei-Sparten-Theater besonders herausfordernd ist.

Raum für Offenheit und Vielfalt

Die Bühne Aarau in der gleichnamigen Schweizer Kantonshauptstadt des Aargau hat seit Oktober 2021 einen weiteren, modernen Spielort: Die Alte Reithalle ist behutsam zu einem flexiblen Veranstaltungshaus umgebaut worden, das auch dem Orchester argovia philharmonic als Konzertsaal dient. Den besonderen Raumcharakter erhalten, eine hohe Flexibilität und gute Akustik bieten waren wesentliche Forderungen an die Architekten. Die Eröffnung ist ein Zeichen der Zuversicht in der Pandemiezeit.

Lüftungsanlage? Check!

Die DTHG (Deutsche Theatertechnische Gesellschaft) hat durch Corona neue Felder erschließen müssen, um den Menschen in den Theatern und in der Veranstaltungsbranche in einer besonderen Zeit zu helfen. Dazu gehörte auch ein gemeinsam mit dem NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft durchgeführtes Forschungsprojekt zu Lüftungsanlagen. Heraus kam u. a. ein einfacher, aber hilfreicher Handlungsleitfaden für die Häuser.

Klarheit aus Licht und Schatten

„Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen“, lautete das Urteil der drei Engel in Goethes zweitem Teil der Tragödie „Faust“. Das Spiel zwischen Gut und Böse, das klassische Stück um den Pakt mit dem Teufel wurde im Goetheanum, Dornach/Schweiz, neu inszeniert. In der Neuaufführung kamen u. a. Maverick Silens 2 Profile von CHAUVET Professional zum Einsatz.


Bücher

Bücher 1/22


Ausstellungen/Messen

Bühnenkünstler der Zwischenräume

Den Bühnenbildner Erich Wonder verband mit dem Dramatiker Heiner Müller (1929–1995) eine fruchtbare Arbeitsbeziehung, die in spektakulären, bahnbrechenden Theateraufführungen ihren Niederschlag fand. Das zeigt die Ausstellung „Erich Wonder – T/Raumbilder für Heiner Müller“ in der Akademie der Künste Berlin noch bis zum 13. März 2022.

Leuchtende Seife

Gerade ist ein Bernsteinzimmer aufgetaucht, das sich in seiner Strahlkraft kaum hinter dem verschollenen Original verstecken muss. Es handelt sich um ein Werk der Schweizer Künstlerin Ingeborg Lüscher, das dank ausgefeilten Beleuchtungssystems Seifenstücke zum Leuchten bringt. Zu sehen ist die Installation im Rahmen der Ausstellung „Ingeborg Lüscher. Spuren vom Dasein“ noch bis zum 18. April 2022 im Kunstmuseum Bochum.

Comeback mit Blick in eine grünere Zukunft

Auf der Prolight + Sound 2022 vom 26. bis zum 29. April wollen Hunderte Unternehmen zeigen, dass die Entertainment- Technology-Industrie selbst in Zeiten harter Restriktionen die Entwicklung neuer Lösungen vorangebracht hat – auch mit dem Wandel hin zu ressourcenschonenden Event-Betrieben setzen sich dabei die Messe und die Branche auseinander.


Beruf/Bildung

„Neue Präzision und räumliche Qualität“

Das theater junge generation Dresden ist einer der ersten Kooperationspartner im Forschungsprojekt „Im/material Theatre Spaces“. Projektleiterin Franziska Ritter und VR-Coach Vincent Kaufmann vom digital.DTHG-Team im Gespräch mit Lutz Hofmann (Technischer Direktor), Robert Rott (Konstruktion/Betriebssicherheit) und Grit Dora von Zeschau (Chefbühnen- und Kostümbildnerin) über die ersten virtuellen Gehversuche hin zu einem digitalen Theateralltag.


Nachgefragt

Porträt Stefan Meyer

Stefan Meyer ist seit vergangenem Jahr Technischer Direktor an der TOG (Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg/ Neustrelitz). Seine berufliche Laufbahn begann im Nationaltheater Mannheim und führte ihn bislang über die Bayreuther Festspiele und das Burgtheater Wien bis hin zur Bayerischen Staatsoper. Zwischendurch studierte er Theatertechnik in Berlin.


Impressum

Vorschau/Impressum 1/22


English texts

Inside the mind of Macbeth free

A new production of Macbeth premiered at Düssedlorf’s Schauspielhaus theatre in November marked a stunning restaging of a timeless classic. Balancing expansive imagery and filmic moments, the set reflects Macbeth’s descent into madness while the light subtly follows the plot development. This was a production that challenged every member of the stage crew as much as it thrilled the audience.

Pixels on the precipice free

The digital revolution has opened a world of new possibilities for stage design. The potential has increased especially for visual trickery, designed to blend reality with optical illusions. The current production Pixel is a dance show based on the use of digitally produced optical illusions that has proved a huge success with audiences.

Enigmatic and revolutionary free

Stage designer Erich Wonder had a special working relationship with the dramatist Heiner Müller (1929-1995) that resulted in some spectacular, ground-breaking stage productions. An exhibition at Berlin’s Akademie der Künste, ‘Erich Wonder – T/Raumbilder für Heiner Müller’, now on until 13 March 2022, showcases the pair’s collaboration.

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