Personalien, Branche 1/25
Nachtrag zur BTR 5/2024
Im Beitrag „Geisterbahn der Extraklasse“ in der BTR 5/2024 wurde bei den Projektbeteiligten von „Der Freischütz“ der Bregenzer Festspiele Franziska Harm als künstlerische Mitarbeiterin beim Bühnenbild nicht genannt. Dies bitten wir zu entschuldigen. Seit 2020 arbeitet Franziska Harm kontinuierlich mit Regisseur und Bühnenbildner Philipp Stölzl zu zweit im Team und entwickelt mit ihm Bühnenbilder für Oper und Schauspiel.
Kein neuer Name
Das Theater Görlitz/Zittau will nicht mehr seinen Namen an einen Sponsor verkaufen, um seine finanzielle Situation zu verbessern. Intendant Daniel Morgenroth sieht jetzt das Land am Zug. Das Theater wird auch weiterhin den Namen des Literatur-Nobelpreisträgers Gerhart Hauptmann tragen. Die Kultureinrichtung beendete Ende Januar die Bemühungen, die Namensrechte am Haus zu verkaufen. Während der mehrmonatigen Suche meldeten sich zwar einige wenige Interessenten, deren Angebote aber deutlich unter dem anvisierten sechsstelligen Betrag zurückblieben seien, schreibt die „Sächsische Zeitung“.
Projektphase 2
Die Sanierung des Landestheaters in Coburg befindet sich derzeit in der Projektphase 2, teilt das Staatliche Bauamt Bamberg ...
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BTR Ausgabe 1 2025
Rubrik: Fokus, Seite 10
von
Läuft man abends auf das Düsseldorfer Schauspielhaus (D’haus) zu, erhebt sich dessen Fassade wie ein Fels oder auch, thematisch passend, mächtig wie ein Wal zwischen festlich beleuchteten Fassaden einer Einkaufsmeile in den Himmel. Ein weißer Wal. Nähert sich der Besucher, wird eine Anzeige sichtbar, die über viele Monitore in großen Lettern vor monochromem...
Die Oper Leipzig steht in der Tradition von über 330 Jahren Musiktheater in Leipzig: 1693 wurde das erste Opernhaus am Brühl als drittes bürgerliches Musiktheater Europas nach Venedig und Hamburg eröffnet. Seit 1840 spielt das weltweit renommierte Gewandhausorchester zu allen Vorstellungen der Oper und des Leipziger Balletts. Neben dem heutigen, 1960 erbauten...
Das Zeiss-Großplanetarium gilt als Europas modernstes Wissenschaftstheater. Es wurde als eine der letzten Repräsentationsbauten der ehemaligen DDR anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins im Jahr 1987 errichtet. Seine Außenkuppel hat einen Durchmesser von 30 Metern, im Innern finden sich ein Planetariumssaal mit 307 und ein Kinosaal mit 160 Plätzen. Seit seiner...