Daten (6/2018)
Aachen, Grenzlandtheater
2. nach Bergman, Szenen einer Ehe
R. Harald Demmer
Aalen, Theater der Stadt
10. Klöcker, Alle irgendwie manchmal
R. Anne Klöcker und Klara Sandmann
30. Shakespeare, Was ihr wollt
R. Marlene Anna Schäfer
Altenburg/Gera, TPT
10. Molière, Der eingebildete Kranke
R. Manuel Kressin
Ansberg, Kultur am Schloss
16. nach Molière, Tartuffe
R. Markus Steinwender
Augsburg, Theater
2.
Shakespeare, Viel Lärm um nichts
R. Malte Kreutzfeldt (Martini-Park)
17. Projekt, Tatort Augsburg, Folge 3
R. David Ortmann
Augsburg, Sensemble Theater
23. Projekt, Herz über Kopf 2.0 (U)
R. Gianna Formicone
Baden-Baden, Theater
10. Wer ist wir und was hat Barbie damit zu tun? (U)
R. Isabell Dachsteiner
15. nach Shakespeare, Die Zähmung der zwei Widerspenstigen
R. Alexander Varesco
Bamberg, E.T.A.-Hoffmann-Theater
30. Shakespeare, Ein Sommernachtstraum
R. Susi Weber
Bautzen, Volkstheater
1. nach Sepúlveda, Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte
R. Stephan Siegfried
14. nach Balling und Bahs, Die Olsenbande hebt ab
R. Lutz Hillmann
(Bautzener Theatersommer) Berlin, Berliner Ensemble
2. nach Boccaccio, Dekameron (U)
R. Thomas Bo Nilsson und Julian Wolf Eicke
Berlin, Deutsches Theater
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Theater heute Juni 2018
Rubrik: Daten, Seite 62
von
Irrsinn» schreibt er im Mail-Austausch, mit dem wir versuchen, eine Verabredung zu treffen. «Irrsinn» – das ist André Kaczmarczyks «Wahnsinn», wie ihn Botho Strauß’ Lotte Kotte (natürlich im Tonfall der Edith Clever) in der Begegnung mit sich und der Welt ausrief. Ist bei ihm Synonym für die Euphorie, das Limit zu überschreiten, für die Beschreibung seines...
Schwarz wölbt sich das tonnenförmige Dach empor, weit sichtbar über der Stadt. Weiß schichten sich Platten am Ufer des Fjords, zwischen ihnen glänzen blaue Fensterreihen hervor. Nüchtern ragt der pyramidenförmige 50er-Jahre-Bau in die Höhe, seine Schlichtheit feiert keine architektonischen Triumphe. Wie sich Theaterbauten im Stadtraum zeigen – hier in Lyon, Oslo...
Dieses Land hat doch nur begrenzte Möglichkeiten. Zumindest für Menschen wie Khalil. Er wurde zwar in Amerika geboren, doch seine Eltern sind bosnische Einwanderer. Sie sind muslimisch, und Khalil und sein Bruder Amir erfahren an Leib und Seele, was es heißt, «anders» zu sein. Ein Spiel zwischen Anpassung und Radikalisierung beginnt so in Morton Rhues Stück...