Uraufführungen und Erstaufführungen der Spielzeit 2005/2006
Uraufführungen
A Juri Andruchowytsch Orpheus Illegal (Düsseldorfer Schauspielhaus)
B Martin Baltscheit Schneewittchen darf nicht sterben (Düsseldorfer Schauspielhaus) und Winterzirkus (Forum Freies Theater Düsseldorf) ·· Igor Bauersima Boulevard Sevastopol (Burgtheater Wien) und Oh, Die See! (Deutsches Schauspielhaus Hamburg) und Lucie de Beaune (Schauspielhaus Zürich) ·· Marc Becker Weltuntergänge (Staatstheater Mainz) und Jung und unschuldig (Arbeitstitel, Theater Erlangen) ·· Sigrid Behrens, Andreas Sauter, Mirjam Strunk TraumStadtSaga 1–3 (The
ater Aachen) ·· Sigrid Behrens FALLEN (Staatstheater Karlsruhe) und Sigrid Behrens/Jan Dvorák das Mädchen aus dem Eis (Das Meininger Theater) ·· Paul Binnerts Allein das Meer (Thalia Theater Halle) ·· Frédéric Blanchette Der Sicherheitsabstand (Stadttheater Bern) ·· Simone Borowiak Das Sofa (Theater Magdeburg) ·· Thomas Brasch Und über uns schliesst sich ein Himmel aus Stahl (aus: Vor den Vätern sterben die Söhne, Deutsches Theater Berlin) ·· Franz Buchrieser EisenherzProtokolle (Schauspielhaus Graz) ·· Sascha Bunge nach Grahame Der Wind in den Weiden und nach Ende Macht nichts (Theater an der Parkaue Berlin) ·· Oliver Bukowski NACH DEM ...
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Das Ende der Arbeit beginnt dort, wo die menschliche Arbeitskraft durch Maschinen ersetzt wird. Auch in Rinkes neuem Stück aus der Welt der Arbeitslosen gibt es dieses klassische Modell einer technischen Innovation, die menschliche Arbeit überflüssig macht: Der Nummernautomat in Rinkes Arbeitsamt wird umgerüstet zu einer Voicemailbox, die im Laufe der Zeit auch die...
39 Kritiker haben ihren geballten Sachverstand angestrengt, die Saison vorm unbestechlichen inneren Auge Revue passieren lassen und unter Qualen, wie immer unfehlbar und selbstlos, entschieden: die Spitzenleistungen der Spielzeit, die Achttausender der Bühne!
Die Geschichtenerzähler machen weiter, die Autoindustrie macht weiter, die Arbeiter machen weiter, die Regierungen machen weiter, die Rock’n’Roll-Sänger machen weiter, die Preise machen weiter, das Papier macht weiter‚ die Tiere und Bäume machen weiter, Tag und Nacht machen weiter, der Mond geht auf, die Sonne geht auf, die Augen gehen auf.» Fast dreißig Jahre ist...