Showroom 11/24

Aktuelle Ausstellungen

Theater heute - Logo

BERLIN, DAS KLEINE GROSZ MUSEUM
bis 25.11., Was sind das für Zeiten? – Grosz, Brecht & Piscator

Mit zahlreichen Leihgaben des Bertolt-Brecht-Archivs, der Kunstsammlung der Akademie der Künste, des Stadtmuseums Berlin sowie aus öffentlichen und privaten Sammlungen präsentiert die letzte Ausstellung des kleinen Grosz Museums die epochalen Werke, an denen Grosz, Brecht und Piscator gemeinsam arbeiteten. Ein Briefaustausch zwischen Grosz und Brecht wird im Ausstellungskatalog erstmals veröffentlicht.

DÜSSELDORF, KUNSTPALAST
bis 2.2.

25, Gerhard Richter. Verborgene Schätze
Mit rund 120 Werken ermöglicht die Schau einen Überblick über das gesamte Œuvre Richters von den frühen 1960er Jahren bis in die jüngste Gegenwart. Neben Zeichnungen, Aquarellen, Fotografien, Skulpturen und dem einzigen von Gerhard Richter gedrehten Künstlerfilm liegt der Schwerpunkt auf der Malerei: mehr als 80 Gemälde, u. a. aus Privatsammlungen, die zuvor selten oder noch nie öffentlich gezeigt wurden.

HANNOVER, THEATERMUSEUM
ab 17.11., Theater im Spiegel der Zeit. Die 1920er Jahre. Der Fotograf Will Burgdorf – Porträts

Wiedereröffnung des Theatermuseums Hannover mit zwei neuen Ausstellungen. Im Mittelpunkt der ...

Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo

Sie sind bereits Abonnent von Theater heute? Loggen Sie sich hier ein
  • Alle Theater-heute-Artikel online lesen
  • Zugang zur Theater-heute-App und zum ePaper
  • Lesegenuss auf allen Endgeräten
  • Zugang zum Onlinearchiv von Theater heute

Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Digital-Abo testen

Theater heute November 2024
Rubrik: Daten, Seite 64
von

Weitere Beiträge
«Jede Geste zählt»

Siamo tutti antifascisti!» Der Jubel war groß am Abend des 7. Juli, als klar war: Das rechtspopulistische Rassemblement National hat die Parlamentswahlen in Frankreich wider Erwarten nicht gewonnen. In Avignon tanzten die Menschen vor dem Rathaus, applaudierten, skandierten Antifa-Parolen – die Erleichterung explodierte. Die Auftaktwoche des Theaterfestivals lag...

Im Schlachthaus

Einmal klebt der Biberkopf dem Franz auf dem Rücken wie ein Beatmungsgerät, als wolle er ihm Energie in den müden, schlappen Körper pumpen. Der Franz hat’s jetzt auch wirklich nötig: Aus dem Täter ist längst auch ein Opfer geworden, der dem kriminellen Sumpf, in dem er nach vier Jahren Gefängnis wieder gelandet ist, nicht entfleuchen kann. Der Großstadtmoloch...

Pläne, keine Intrigen

Peter Eschberg, der jetzt im steirischen Ort Kirchberg im Alter von 87 Jahren starb, war nach seiner Ausbildung am Wiener Reinhardt-Seminar ein an den Münchner Kammerspielen (1959–1962), an den Frankfurter Städtischen Bühnen (1963/64) und an den Westberliner Theatern Freie Volksbühne und Schaubühne am Halleschen Ufer (1964–1966) erfolgreicher, mit leichtem Sinn...