Premieren im Mai. On Tour
Aachen, Grenzlandtheater
24. Slade, Mörderische Phantasien
R. Frank Voß
Aachen, Theater
18. Zeh, Spieltrieb
R. Anne Lenk
Aalen, Theater der Stadt
5. nach Beaumont, Die Schöne und das Biest
R. Marguerite Windblut
12. Shakespeare, Othello
R. Katharina Kreuzhage
22. nach Lestrade/Docampo,
Die große Wörterfabrik
R. Aline Bosselmann
Annaberg, Eduard-
von-Winterstein-Theater
6. Schwarz nach Kube,
War das jetzt schon Sex?
R.
Anahita Mahintorabi
Baden-Baden, Theater
25. Gogol, Der Revisor
R. Wolfram Apprich
Basel, Theater
11. Laufs/Jacobi, Pension Schöller
R. Christiane Pohle
Bautzen, Volkstheater
11. Hauptmann, Die Ratten
R. Michael Funke
27. Lorenz, Kasper baut ein Haus
R. Hartmut Lorenz
Berlin, Deutsches Theater
10. Jelinek, Er nicht als er
R. Felicitas Brucker
16. nach Peltzer, Teil der Lösung
R. Simon Solberg
Berlin, Grips Theater
22. Gieselmann, Über Jungs (U)
R. Mina Salehpour
Berlin, Maxim Gorki Theater
3. Plenzdorf, Die Legende vom Glück ohne Ende oder Paul und Paula
R. Robert Borgmann
Berlin, Renaissance-Theater
26. Veber, Von hinten durch
die Brust ins Auge
R. Guntbert Warns
Berlin, Schaubühne
19. Jónasson, Die Tiefe (DE)
R. Egill Heiar Anton Pálsson
Berlin, Theater an der Parkaue
24. Martin nach ...
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Theater heute Mai 2012
Rubrik: Daten, Seite 63
von
Christine Wahl Haben Sie schon auf Ihre erste Theatertreffen-Einladung angestoßen?
Milo Rau Ja; wir haben uns sehr gefreut – und waren ein bisschen erstaunt.
Wahl Wieso?
Rau Ich habe das Theatertreffen eigentlich nie so verfolgt, weil für mich irgendwie abgemacht war, dass das eine Leistungsschau des Stadttheaters ist. Ich hab dann auch mal über Wikipedia eine kleine...
Eigentlich ein Routinetermin. Seit fast zwei Monaten war ein Interview zur Situation der Berliner Theater mit Kulturstaatssekretär Schmitz vereinbart, der für den nebenberuflichen Kultursenator und Regierenden Bürgermeister Wowereit seit mehr als fünf Jahren hauptamtlich den Kulturkarren der Hauptstadt zieht. Inzwischen hatten sich einige hakelige Themen...
Es klingt wie eine Beschwörung: «Was sie sagen, ist nicht wahr», heißt es in der gewohnt ausführlichen Regieanweisung zu Franz Xaver Kroetz’ Kinderschänder-Drama «Du hast gewackelt. Requiem für ein liebes Kind». Der Autor warnt vor der Suggestivkraft der eigenen Worte. Sein Drama ist komponiert als bizarre, mehrstimmige Rechtfertigungslitanei. Zu Wort kommen allein...