Robert North
Robert North wurde im Juli des Jahres Nachfolger der überraschend verstorbenen Heidrun Schwaarz und damit offiziell Ballettdirektor der Theater von Krefeld und Mönchengladbach. Nur zwei Monate später, am 1. September, hat er diese Position wieder aufgegeben, um Kons-tanze Vernon in der Leitung der Ballettakademie an der Münchner Hochschule für Musik und Theater abzulösen.
Allerdings wird die Verbindung von North zum Niederrhein nicht völlig gekappt.
Bis zum Ende seiner ursprünglichen Krefelder Vertragsdauer im Jahr 2010 wird der 1945 in Charleston, South Carolina, geborene und in England künstlerisch aufgewachsene Robert North weiterhin am Niederrhein tätig sein: als künstlerischer Berater und Chefchoreograf – eine Doppelfunktion, von der sich sowohl die Münchner Akademie als auch das Theater Vorteile erhoffen. Denn, so North: «Wir müssen vor allem dafür sorgen, dass unsere Absolventen ein Engagement bekommen», in Krefeld oder anderswo.
Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo
Sie sind bereits Abonnent von tanz? Loggen Sie sich hier ein

- Alle tanz-Artikel online lesen
- Zugang zum ePaper
- Lesegenuss auf allen Endgeräten
- Zugang zum Onlinearchiv von tanz
Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen
Australian Dance Theatre’s artistic director Garry Stewart garnered an impressive list of collaborators for “Devolution,” commissioned as one of the centerpieces of the 2006 Adelaide Festival of the Arts. Jointly credited to Stewart and Louis-Philippe Demers, an ex-NASA French-Canadian robotics designer, the work also draws on the expertise of...
Scenario Pubblico is a very special venue in the Italian contemporary dance landscape: in Catania, the heart of Sicily, it is a private space built and run by Roberto Zappalà, comprising a house with rehearsal studios and a stage for performances, where he presents his own productions and accommodates other artists and companies. This is where Zappalà recently...
Jutta Czurda, Fürth feiert gerade sein 1000-jähriges Stadtjubiläum, und Sie erinnern mit «Mayim Mayim» an eines der dunkelsten Kapitel während des sogenannten Tausendjährigen Reichs – an die 33 Kinder eines jüdischen Waisenhauses, die am 22. März 1942 von den Nazis deportiert und später im Vernichtungslager Belzec ermordet wurden. Warum? Ich lebe seit fast zwanzig...