Tanzspielpläne 2/25

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Deutschland
Altenburg Theater
 Premiere «Rhythm Is a Dancer», Schauspiel mit Ballett von Manuel Kressin, Schauspielensemble, Elev*innen des Thüringer Staatsballetts. Theaterzelt, 16. Febr. Einführungsmatinee, 23. Febr., 2., 8., 21., 29. März www.theater-altenburg-gera.de 

Augsburg Staatstheater «Charlie», Ricardo Fernandos Hommage an Charlie Chaplin. 1., 3. Febr.

«Made for Two Reloaded», Choreografien von Anne Jung, Alba Castillo, Francesca Frassinelli, Giovanni Napoli, Ihsan Rustem, Lukáš Timulak, Nikolaos Doede, Ricardo Fernando und iva & Repele. brechtbühne im Gaswerk, 14. Febr. «Dimensions of Dance. Part 5», Choreografien von Andonis Foniadakis, Douglas Lee und Young Soon Hue-Simon. martini-Park, 21. Febr., «Brechtfestival»: Tanzmarathon «Die 48 Stunden von Augsburg». 28. Febr. – 2. März www.staatstheater-augsburg.de

Baden-Baden Festspielhaus «Takeover», das junge Festival Baden-Baden: «Dive», Performance von Edouard Hue, Beaver Dam Company. 1., 2. Febr. «Les nuits barbares ou les premiers matins du monde», Mix aus zeitgenössischem Tanz und Urban Dance von Hervé Koubi, Cie Hervé Koubi. 7., 8. Febr.; www.festspielhaus.de 

Berlin
Akademie der Künste, Pariser Platz 
«Tanz Macht ...

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Tanz Februar 2025
Rubrik: Kalender, Seite 36
von

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Im Prinzip hat Sebastian Weber hier wirklich richtig leichtes Spiel. Als zweiter Teil des Doppelabends «Die Sieben Todsünden / 100 Leidenschaften» an der Dresdner Staatsoperette kann der Leipziger mit seiner Stepp-Company die von Jörn-Felix Alt gründlich vergeigte Inszenierung der Brecht’schen «Todsünden» als wunderbares Sprungbrett nutzen. Denn in der Pause vor...

Rykena/Jüngst «Transfigured»

Wind weht, man hört ein Fiepen, ein Summen. Carolin Jüngst und Lisa Rykena liegen auf dem Boden, neben einer wuchtigen Bühnenskulptur, wie sie für die Arbeiten des Duos typisch ist: Lea Kissing hat für «Transfigured» ein Metallobjekt ins Hamburger Kulturzentrum Kampnagel gebaut, eine Art Lache, um die herum die Protagonist*innen lagern. Bis langsam Leben entsteht.

...

In der Schwebe

Es ist schon ein Wagnis, wenn zeitgenössischer Tanz und akrobatischer Neuer Zirkus aufeinandertreffen, körperlich wie ästhetisch. Klassisch ausgebildete Tänzer*innen springen plötzlich in ungewohnte Höhen, stehen auf Schultern oder Unterarmen, schleudern ihre Körper mehr als dass sie sie schwingen. Aber es ist ein Wagnis, das sich lohnt. Und ein Wagnis, mit dem die...