Was kommt...
Janácek in Brno
Zum vierten Mal richtet das Nationaltheater Brünn ein internationales Festival zu Ehren Leos Janáceks aus. Auf dem Programm stehen u. a. «Die Sache Makropulos», «Das schlaue Füchslein», «Jenufa» und «Die Ausflüge des Herrn Broucek».
Peter Konwitschny
Gerade hat er in Kopenhagen zum ersten Mal Schostakowitschs «Lady Macbeth» inszeniert (siehe Seite 6), schon bereitet Peter Konwitschny in Heidelberg zwei neue Stücke von Johannes Harneit vor. Politisches Musiktheater, was heißt das heute? Ein Gespräch zum 70.
Geburtstag.
Jüri Reinvere
Wenn es ein norwegisches Nationalepos gibt, dann die Story von Peer Gynt. Der rechte Stoff also für die Oper Oslo. Eine kompositorische Neudeutung hat Intendant Per Boye Hansen dem Esten Jüri Reinvere anvertraut – der auch das Libretto schrieb.
Hui He
Als Verdi- und Puccini-Interpretin muss die Sopranistin Hui He keinen Vergleich fürchten. Seit sie vor vierzehn Jahren im Operalia Wettbewerb den zweiten Preis gewann, wird die in Italien lebende Chinesin weltweit gebucht. Trotzdem ist ihr Name keineswegs tout le monde bekannt. Warum eigentlich?
Opernwelt 1/2015 erscheint am 19.12.2014
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Opernwelt Dezember 2014
Rubrik: Service, Seite 80
von
ML = Musikalische Leitung
I = Inszenierung
B = Bühnenbild
K = Kostüme
C = Chor
S = Solisten
P = Premiere
AP = A-Premiere
BP = B-Premiere
UA = Uraufführung
WA = Wiederaufnahme
Deutschland
Aachen
Tel. 0241/478 42 44+0180/500 34 64
Fax 0241/478 42 01
www.theater-aachen.de
– West Side Story: 6., 19., 25., 31.
– Wuorinen, Brokeback Mountain: 7. (P), 12., 21., 27.12.; 4., 11., 14.,...
Fridericus Rex. Das verklärte Bild des alten Fritz spukt sofort im Kopf herum, wenn von Sultan Qabus ibn Said Al-Said die Rede ist. Der Große, der Weise, der Musenfreund. Ohne seine Majestät läuft nichts im Oman. Wie weiland bei den Preußen. Ein Herrscher, der per Dekret regiert, aus dem Hintergrund, der splendid isolation seiner Residenzen. Wie seinerzeit der...
Mit Holsts «Savitri» begann es, und Holst-Sinfonietta hieß fortan auch das Orchester. Waltons «Bär» folgte, Korngolds «Stumme Serenade», Brittens «Rape of Lucretia» und «Noye’s Fludde», aber immer auch Zeitgenössisches: Rihms «Jakob Lenz», Anno Schreiers «Kein Ort. Nirgends» oder Claude Viviers «Kopernikus». Eines springt allemal ins Auge: Was die Freiburger Young...
