TV, Streams, Kino 12/25
arte
07.12. – 22.05 Uhr
Dmitri Schostakowitsch: Lady Macbeth von Mzensk
Die Mailänder Scala eröffnet die Saison 2025/26 mit einem wichtigen Meisterwerk des 20. Jahrhunderts. In der Titelrolle ist die amerikanische Sopranistin Sara Jakubiak zu erleben, am Dirigentenpult steht Riccardo Chailly. Arte überträgt die Premiere leicht zeitversetzt.
12.12. – 22.45 Uhr
Die Drei Tenöre – Geburt einer Legende
Die Dokumentation begleitet Plácido Domingo, José Carreras und Luciano Pavarotti durch ihre jeweilige Karriere.
12.12.
– 23.40 Uhr
Luciano Pavarotti: Central Park, New York
Am 26. Juni 1993 wollten mehr als 500.000 Menschen im New Yorker Central Park das Konzert des «größten Tenors des 20. Jahrhunderts» erleben.
15.12. – 00.40 Uhr
Boulez, Beethoven und Poulenc – Klaus Mäkelä und Gustavo Dudamel in Paris
Die Pariser Philharmonie feiert ihr zehnjähriges Bestehen. Daher laden Klaus Mäkelä und Gustavo Dudamel zu einem Jubiläumskonzert mit Werken ein, in denen sich die musikalische Bandbreite von der Moderne bis zum Impressionismus widerspiegelt.
22.12. – 00.55 Uhr
Zum 30. Jubiläum des Kammerchors Accentus
Als Laurence Equilbey 1991 den Chor Accentus gründete, revolutionierte sie damit die ...
Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo
Sie sind bereits Abonnent von Opernwelt? Loggen Sie sich hier ein
- Alle Opernwelt-Artikel online lesen
- Zugang zur Opernwelt-App und zum ePaper
- Lesegenuss auf allen Endgeräten
- Zugang zum Onlinearchiv von Opernwelt
Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen
Opernwelt Dezember 2025
Rubrik: Service, Seite 66
von
Die junge französische Sopranistin Margaux Poguet ist eine Multitaskerin, die sich viel zutraut. In der vergangenen Saison debütierte sie als Donna Elvira, Fiordiligi und Vitellia gleich in drei herausfordernden Mozart-Partien. Jetzt legt sie ihr erstes Soloalbum vor – und bewältigt den Spagat zwischen zwei Welten, dem unterkühlten Songstil Weills und der...
Gott, welch Dunkel hier! Als wären wir zu Gast im Schattenreich der Nyx, wo totale Finsternis herrscht, Licht nur in seiner trübseligsten Form Zugang zu finden vermag (und singende Kinder gar keinen Zutritt haben) und wo nun auch die Untoten das Sagen haben. Schon vor dem ersten Ton sieht man sie hin und her schleichen um die «Kirche des Gewesenen» – entleerte...
Der Ort ist ein Traum. Auf einer Anhöhe, direkt am Vierwaldstätter See und leicht abgeschieden, liegt die Villa Senar. Und ist schon der Würfelbau an sich ein Schmuckstück, birgt er dazu in seinem Innern einen unüberbietbaren Schatz – jenen schwarzmattglänzenden Flügel, den Frederick Steinway dem Komponisten und Hausherrn Sergej Rachmaninow zu dessen 60. Geburtstag...
