TV-Klassiktipps Februar 2018

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04.02. – 20.15 Uhr
Jansons dirigiert Strauss mit Daniil Trifonov

04.02. – 21.00 Uhr
Anne-Sophie Mutter und Maximilian Hornung spielen Brahms

11.02. – 20.15 Uhr
Lorin Maazel dirigiert Berlioz, Weber und Bartók

18.02. – 20.15 Uhr
Lorin Maazel dirigiert Mahler Symphonie Nr. 5

25.02. – 20.15 Uhr
Lorenzo Viotti dirigiert das Beethoven–Violinkonzert mit Sergey Khachatryan

arte

01.02. – 05.

00 Uhr
Die Mozart-Session
Drei Musiker – ein Komponist: Darum geht es beim Treffen renommierter Künstler im Berliner «Säälchen». Anna Prohaska, Andreas Ottensamer und Caspar Frantz kommen zusammen, um sich in Wort und Musik einen freundschaftlichen Wettstreit zu liefern und dem Publikum ihre Sicht auf Mozart zu präsentieren.

04.02. – 17.35 Uhr
Musiker im Exil

Die Symphonie «Aus der Neuen Welt» von Antonín Dvořák ist das zentrale Werk des Abschlusskonzerts der diesjährigen Folle Journée. Der Komponist verließ 1892 seine tschechische Heimat, um das National Conservatory of Music in New York zu leiten. Es spielt das Ural Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Dmitri Liss. Neben Dvořák stehen u. a. Werke von Rachmaninow und Verdi auf dem Programm. Anschließend interpretieren die Berliner ...

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Opernwelt Februar 2018
Rubrik: Service, Seite 58
von Andrea Kaiser

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Nur im Doppelpack

Jede Universität, die etwas auf sich hält, hat heute einen «Dual Career Service». Was um die Jahrtausendwende in den USA aufkam, setzt sich nun auch auf dem alten Kontinent durch. In der Tat ist das Problem offensichtlich: Wenn in einer hochspezialisierten Berufswelt jemand Arbeit an einem Ort findet, ist es weder nachhaltig noch menschenfreundlich, wenn der...

Sonnenschein zur Nacht

Die Vorgeschichte der zum Jahreswechsel vorgestellten Met-«Tosca» war aufregender als das, was David McVicars Inszenierung zu bieten hatte: fade Personenregie plus Ausstattungspomp à la Zeffirelli, der freilich bei jeder neuen Szene vom konservativen Stammpublikum des Hauses lautstark bejubelt wurde. Mit Luc Bondys längst entsorgter «Tosca» aus dem Jahr 2009 hatte...

Donnerwetter!

Nur drei Jahrzehnte trennen die beiden Werke – und doch klafft ein tiefer historischer Graben zwischen ihnen. Als Paul Abrahams «Märchen im Grand-Hotel» 1934 uraufgeführt wird, ist der jüdische Komponist bereits aus Berlin geflohen. Seine neue Lustspieloperette kann nur noch in Wien auf die Bühne gelangen – dabei atmet sie doch denselben frech-frivolen Geist der...