TV-Klassiktipps

arte

2./8.4. – 5.05 Uhr
Musik – Eine Reise fürs Leben.
Dokumentation von Paul Smaczny über den Dirigenten Riccardo Chailly.

3.4. – 5.05 Uhr
9.4. – 5.15 Uhr
Beethoven: Tripelkonzert.
Orchestre national du Capitole de Toulouse, Tugan Sokhiev.

4.4. – 5.05 Uhr
10.4. – 5.20 Uhr
Beethoven: 7. Symphonie.
Amsterdam 2010. Royal Concertgebouw Orchestra, Mariss Jansons.

6.4. – 18.25 Uhr
11./16./24.4. – 5.15 Uhr
29.4. – 5.

10 Uhr
Die Launen der Liebe.
Sandrine Piau und Detlef Roth singen Mozart. Paris 2011.
Orchestre Philharmonique de Radio France, Bernard Labadie.

7.4. – 1.50 Uhr
14./22.4. – 5.05 Uhr
Ingolf Wunder spielt
Chopin, Liszt, Mozart u. a.

13.4. – 17.35 Uhr
17./28.4. – 5.05 Uhr
Geburt einer Opernschule.
Dokumentation von Rémi Lainé zum 300-jährigen Bestehen der Opéra Comique Paris.

13.4. – 18.30 Uhr
18.4. – 5.10 Uhr
23.4. – 5.15 Uhr
Plácido Domingo
auf der Freilichtbühne Loreley. Philharmonie Baden-Baden, Eugene Kohn. Solisten: Plácido Domingo, Micaela Oeste, Angel Blue. Werke von Lehár, Strauß, Wagner, Bruch, Luna und Velázquez.

14.4. – 1.20 Uhr
15./21.4. – 5.10 Uhr
Aldo Ciccolini spielt
Beethoven und Schumann. Orchestra Ensemble Kanazawa, Michiyoshi Inoue.

16.4. – 20.15 Uhr
Puccini: Manon Lescaut.
Live von den ...

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Opernwelt April 2014
Rubrik: Service, Seite 56
von Andrea Müller

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Kennen Sie das Gefühl? Wenn man viel zu spät und stocknüchtern auf eine Party kommt, auf der alle schon völlig blau sind? Befremden, weil sich alle so unsäglich benehmen. Scham, denn wer nicht passt, sind Sie, nicht die anderen. Ein bisschen Neid, weil es letztlich doch schöner wäre mitzulachen, als dumm ­danebenzustehen. Falls ja, können Sie sich das Verhältnis...

Zu viel versprochen

Glaubt man seinem Biografen Francesco Caffi, war Ferdinando Bertoni (1725–1813) ein sanftmütiger Mann. Angesichts der vollmundigen Ankündigung – «die erste vollständige, historisch-kritische Aufführung des Werkes in neuerer Zeit» –,  mit der das Teatro Comunale im oberitalienischen Ferrara Bertonis Opern-Dreiakter «Orfeo» von 1776 bewarb, hätte der Komponist...

Feierlich, statuarisch, unausgeglichen

Giulio Caccinis «L’Euridice» entstammt jenen Tagen, als die Oper noch in den Kinderschuhen steckte, ja nicht einmal ihren Namen gefunden hatte. Die Florentiner ­Camerata, ein Zirkel aus Künstlern und Gelehrten, verfolgte Ende des 16. Jahrhunderts das Ziel, Musik und Dichtung in einem szenischen Gesamtkunstwerk zu vereinen und so das Theater der Antike...