Pläne der Redaktion/Impressum 7/25
Mit dem Motto «V is for LoVe» steht Milo Raus Freie Republik Wien bei den dortigen Festwochen unter heftigem Gefühlsdruck.
Wie viel freie Liebe hat die Kunst?
Bettina Schmidt ist eine verspielte Person, sagt sie selbst, und genauso geht sie auch an ihre Rollen heran: ein Porträt
Wie sieht der American Dream aus der Sicht von Migrant:innen aus? Und was bedeutet es, abgeschoben zu werden? Asiimwe Deborah Kawes «Das gelobte Land» hat dazu einiges beizutragen: der Stückabdruck
Theater heute 8-9/2025 erscheint am 21. Juli
Impressum
Theater heute
Die Theaterzeitschrift im 66. Jahrgang
Gegründet von Erhard Friedrich und Henning Rischbieter
Herausgeber
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion
Eva Behrendt Franz Wille (V.i.S.d.P.)
Redaktionsbüro
Katja Podzimski
Gestaltung
Christian Henjes
Redaktionsanschrift
Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 24, 10785 Berlin, Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12 E-Mail: redaktion@theaterheute.de www.der-theaterverlag.de/theater-heute
Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 24, 10785 Berlin, redaktion@theaterheute.de Telefon 030/25 44 95 0, Fax 030/25 44 95 12
Geschäftsführung
Torsten Kutschke ...
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Theater heute Juli 2025
Rubrik: Impressum, Seite 72
von
Widerstand – ja, nein, vielleicht? Mit Gewalt – nein, ja, ein bisschen? Zum Saisonfinale bittet das Schauspiel Bochum gleich zweimal auf die Barrikaden: Gegen den Irrweg Braunkohle in «Exit Hambi», gegen den Irrweg Krieg in «Gundhi». Wer sich für den Hambacher Wald entscheidet, trifft in der St. Anna Kirche zunächst auf einen fröhlichen Tour-Guide des...
AUGSBURG, STAATSTHEATER
5. Völcker, Gesänge vom Überleben (U)
R. Nicole Schneiderbauer
ANNABERG-BUCHHOLZ, ETO THEATER
6. von Düffel, Die kleine Hexe
R. Jan Holtappels
19. Grindstoner, Elfenfeuer II
R. Andreas Werth
BERLIN, MAXIM GORKI THEATER
17. Hashemian, Upside Down – Inside Out
R. Modjgan Hashemian
BERLIN, RAMBAZAMBA THEATER
20. Ensemble Junges RambaZambas nach...
Nathanael huscht die graue Wendeltreppe hinauf. Coppelius kommt, der unheimliche Freund seines Vaters, und die Kinder müssen verschwinden, ins Bett. Wo Nathanael dann hellwach liegt und lauscht. Doch ist es wirklich Coppelius, diese düstere Schreckensgestalt, die später am Tod seines Vaters beteiligt sein wird? Oder nicht vielmehr, wie dem Jungen seine Amme...
