Vorschau tanz 2/25
Oona Dohertey
Oona Dohertey ist eine der derzeit spannendsten jungen Choreografinnen. Aktuell amtiert die Nordirin als «artiste associée» in Angelin Preljocajs Pavillon Noir in Aix-en-Provence, wo wir ihr jüngstes Stück «Specky Clark» sahen – das dieses Jahr die europäischen Tanzbühnen durcheinanderwirbeln wird
Johann Strauß
Am 25. Oktober würde der «Walzerkönig» Johann Strauß seinen 200. Geburstag feiern.
Wir beleuchten den Einfluss des österreichischen Komponisten auf den Tanz – nicht nur im Wiegeschritt
Jeanne d'Arc
Keine 20 Jahre alt, starb sie auf dem Scheiterhaufen: Widerstandskämpferin in kriegerischen Zeiten. Ein komplexer Stoff, den Lillian Stillwell mit ihrem Ensemble am Theater Münster umsetzen will. Wir besichtigen das Ergebnis
der direkte weg zu tanz
www.der-theaterverlag.de/tanz_________
Social Media
Instagram: @tanzzeitschrift, Facebook: tanz-zeitschrift
Haben Sie eine Frage oder einen Kommentar?
Schreiben Sie bitte an: redaktion@tanz-zeitschrift.de
Wollen Sie eine Veranstaltung ankündigen?
Schicken Sie bitte Ihre Informationen bis zum Redaktionsschluss an: redaktion@tanz-zeitschrift.de
Suchen Sie einen Artikel?
Als Abonnent von tanz finden Sie alle seit 2005 ...
Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo
Sie sind bereits Abonnent von tanz? Loggen Sie sich hier ein

- Alle tanz-Artikel online lesen
- Zugang zum ePaper
- Lesegenuss auf allen Endgeräten
- Zugang zum Onlinearchiv von tanz
Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Tanz Februar 2025
Rubrik: Impressum, Seite 72
von
Der 13. Dezember 2024 wird als historisches Datum in die Annalen Nürnbergs eingehen. Auf dem Reichsparteitagsgelände im Südosten der Stadt trafen sich eine Handvoll «Großkopferter» (bayerisch für jede Art von Honoratior*innen), um den ersten Spatenstich für das Interimsquartier der Nürnberger Oper zu tätigen. Musiktheater und Ballett ziehen voraussichtlich ab 2028...
Zweiundzwanzig Spielzeiten lang hat Xin Peng Wang beim Ballett Dortmund ein großes, neugieriges Tanzpublikum aufgebaut, jetzt geht der 68-Jährige in den Ruhestand. Sein Abschiedsgeschenk ist die erste moderne «Bayadère»-Inszenierung Deutschlands, eine Mischung aus Teilen des alten Klassikers und neu choreografierten Szenen, aus Marius Petipa und Hollywood, Ludwig...
Meine Hände riechen nach Mandarinen, mein Mund schmeckt nach Kaffee. Das Autofenster ist offen, der Frühlingsgeruch des Jasmins und hupende Fahrzeuge begleiten mich auf dem Weg zum Training. Der Uber-Fahrer fragt mich, was ich in Beirut mache und woher ich komme: «Ana Urdunnije» – «ich bin Jordanierin», sage ich stolz. Er setzt mich in Bourj Hammoud ab, einem...