Impressum
Impressum
56. Jahrgang, Jahrbuch 2015
Opernwelt wird herausgegeben von
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
ISBN 978-3-942120-17-3
Best.-Nr.752973
Redaktion Opernwelt
Nestorstraße 8-9, 10709 Berlin
Tel.: +49(0)30/25 44 95 55
Fax: +49(0)30/25 44 95 12
E-Mail: redaktion@opernwelt.de
Redaktionsschluss dieser Ausgabe
war der 07.09.2015
Redaktion
Wiebke Roloff
Albrecht Thiemann (V. i. S. d. P.
)
Autor und Berater
Stephan Mösch
Mitarbeit
Andrea Müller, Marc Staudacher
Gestaltung
Angelika Stein, Christian Henjes
Designkonzept
Ludwig Wendt Art Direction
Anzeigen – Print und kultiversum.de
Annika Kusche
Tel.: +49(0)2154/429051
Fax: +49(0)2154/41705
E-Mail: kusche@kusche-media.com,
mediaservice.kusche@gmx.de
Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Nestorstraße 8-9, 10709 Berlin
Verleger und Geschäftsführer
Michael Merschmeier
Marketing
Elena Fichtner
fichtner@friedrichberlin.de
Abonnement und Vertrieb
Sigloch Distribution GmbH & Co. KG
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Am Buchberg 8, 74572 Blaufelden
Tel. 030/ 201 64 991
Fax: 030/ 201 64 992
E-Mail: der-theaterverlag-leserservice@sigloch.de
Druck
BWH GmbH, Hannover
Opernwelt erscheint monatlich, mit einem Doppelheft im September und einem Jahrbuch ...
Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo
Sie sind bereits Abonnent von Opernwelt? Loggen Sie sich hier ein

- Alle Opernwelt-Artikel online lesen
- Zugang zur Opernwelt-App und zum ePaper
- Lesegenuss auf allen Endgeräten
- Zugang zum Onlinearchiv von Opernwelt
Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Opernwelt Jahrbuch 2015
Rubrik: Dokumentation, Seite 168
von
Strauss’ «Daphne» (mit Agneta Eichenholz in der Titelpartie) verortet Christof Loy «in einem Klima kaum mehr nur latenter Gewalt und permanenter männlicher Brunft» (OW 4/2015). Was am Theater Basel zu besichtigen war, «kann man das Prinzip Loy nennen. Es ist das Prinzip Verknappung, das Prinzip Andeutung.»
«Die Sache mit der großen Liebe, der wahren, alles...
Die Zäune zwischen «absoluter» und «angewandter» Musik, also auch der für die Bühne, trennen seit je sogar die Komponisten. Assoziiert man die einen, fast reflexhaft, mit Oper: Monteverdi, Lully, Weber, Rossini, Donizetti, Verdi, Puccini, Bizet, Gounod, Massenet, Offenbach, so die anderen mit instrumentalen Genres: Scarlatti, Paganini, Chopin, Brahms, Bruckner,...
Wenige haben den Diskurs über Oper und Musiktheater heute während der letzten drei Jahrzehnte stärker geprägt als er. Mit Adorno, Heidegger und Derrida im Hinterkopf, begriff Klaus Zehelein künstlerisches Handeln stets als reflektierte Auseinandersetzung mit der Gegenwart des Vergangenen und der Geschichtlichkeit des Gegenwärtigen. Angefangen hat er als junger...