Umfrage tanz 2025
1 Choreograf*in des Jahres
2 Tänzer*in des Jahres
3 Compagnie des Jahres
4 Newcomer*in des Jahres
5 Ausstattung / Bühne / Licht und / oder Musik
6 Online
7 Positiv und / oder bedenklich war …
Andrea Amort Wien
u. a.
de
1 Hofesh Shechter und Company (London) mit «Theatre of Dreams» wegen des furiosen Spiels mit Traum- und Wachwelten
2 Olga Smirnova und Jacopo Tissi (Het Nationale Ballet, Amsterdam): faszinierende künstlerische Partnerschaft
3 Tanz Linz wegen seiner eingeschworenen Ensemblestärke und seiner künstlerischen Vielseitigkeit
4 Choreograf Giovanni Insaudo wegen dramaturgisch-erzählerischer Kraft, z. B. in dem Psychokrimi «Evento» (Tanz Linz)
5 «Notte Morricone» von Marcos Morau im Bühnenbild und Lichtdesign von Marc Salicrú, Kostüme von Silvia Delagneau, dem Sounddesign mit zusätzlicher Originalmusik von Alex Röser Vatiché und Ben Meerwein (CCN/Aterballetto)
6 Der Filmmitschnitt aus dem Den Haager Stadtarchiv, der die Ballets Jooss outdoor albernd und tanzend und in Freiheit in Dartington (UK) zeigt, um 1935/36: www.deutsches-tanzarchiv.de.
7 ... dass Tänzer*innen des Hamburg Ballett keine Angst haben, sich kritisch zur aktuellen Situation unter der neuen ...
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Tanz Jahrbuch 2025
Rubrik: The winner is, Seite 142
von
Es lässt sich ja nicht behaupten, dass Tanz in der Netz- und Social-Media-Welt kaum eine Rolle spiele: Podcasts, Videoportale, TikTok & Co – überall sind Bewegungs- und Bewegtbilder anzutreffen. Und trotzdem sticht eine Plattform immer wieder hervor, auch in der Jahrbuch-Umfrage 24/25: ARTE, der deutsch-französische Kulturkanal samt Mediathek. Mit gutem Grund, denn...
Die Stimmung ist gut. Man hockt im großen Probensaal des Bayerischen Staatsballetts auf dem Boden – und der vibriert ordentlich. Innerlich zählt man mit, während Azusa Seyama-Prioville & Kollegen vom Tanztheater Wuppertal mit den Münchner Tänzerinnen und Tänzern Pina Bauschs 50 Jahre alte und immer noch atemberaubende Version von Strawinskys «Le Sacre du printemps»...
Frühsommer in Berlin. Das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch ist mit «Kontakthof – Echoes of ’78» zum Theatertreffen eingeladen, Meryl Tankard und Salomon Bausch trinken Tee vor ihrem Hotel, nahe dem Haus der Berliner Festspiele. Tankard möchte im Schatten sitzen, weil ihre Haut empfindlich sei, allerdings stellt die Australierin schnell fest, dass die Sonne in...
