Premieren im Februar

Alle Tanz-Premieren in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Februar 2010 auf einen Blick.

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Deutschland

Augsburg

Theater
Gaetano Posterino choreografiert eine «Strawinsky-Trilogie»: «Pulcinella», «Les noces« und «Die Geschichte vom Soldaten». Komödie, 6. Febr.


Berlin

ada
«Corporeal Correspondence 2» und «Anything is Permitted to Us»,  Duette von Andrew Wass und Kelly Dalrymple-Wass. 13. Febr.

Dock 11
«Water in my solo» von Caroline Bo, die in ihrem Tanzstück viel trinken wird: gegen Symptome der Dehydrierung, in steter Gefahr einer Überhydration. 11. Febr.

«Express Fight Club (Version III) – Don’t Talk about Fight Club», Multi-Media-Performance des post theater für 30 Performer in wech­seln­der Besetzung und Alexander Schröder. 22. Febr.

Hebbel am Ufer
Für ihr neues Stück «Testament» werden die Performer von She She Pop die eigenen Väter auf die Bühne bitten. 25. Febr.

sophiensæle
«Death, Dance and Some Talk», neue Produktion von Michael Laub und Remote Control Productions. 23. Febr.

Staatsoper
«La Péri»: Vladimir Malakhov bringt Jean Corallis romantisches Ballett von 1843 heraus (siehe Highlights). 27. Febr.


Bielefeld

Theater
«Am Ende eines Tages», Tanztheater von Gregor Zöllig. Theaterlabor im Tor 6, 12. Febr.

«Zeitsprung: der Blick zurück»: Die Choreografen Kojiro Imada und ...

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Tanz Februar 2010
Rubrik: Service, Seite 34
von

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Florin Flueras aus Rumänien teilt sich mit der Chilenin Varinia Canto Vila eine Residenz am WorkSpace in Brüssel. Das ergab ein Juryentscheid des zweiten «Prix Jardin d’Europe» für junge Choreografen. Der erste Preis, eine Koproduktion im Wert von 10.000 Euro, ging an die Französin Claire Croizé. Alle drei, so die Jury, hätten zu gleichen Teilen gewonnen – Unmut...

Ai Weiwei

Ai Weiwei, sein erstes Ballett

So sorry. Tschuldigung. Diese kostbare Vase aus der chinesischen Han-Dynastie (206 v. Chr. bis 220 n. Chr.) hat er einfach fallen lassen: Ai Weiwei. Auch nimmt der chinesische Baumeister gern Möbel aus der Ming-Zeit (1368–1644) auseinander und fügt sie zu völlig neuen Kunstgebilden zusammen. Im Moment hängt gerade der Himmel über dem...

Lustgewinn

Aszure Barton ist eine Entdeckung. Gemacht hat sie 2002 Mikhail Baryshnikov. Zur Eröffnung seines Baryshnikov Arts Center 2005 war die Kanadierin seine erste Choreografin in Residenz und kochte ein Duett für Bary­shnikov und Benjamin Millepied. Ein Jahr später wagte sie sich an den Broadway, um die «Dreigroschenoper» mit dem Lustgewinn zu choreografieren, der zu...