Jardin d’europe
Florin Flueras aus Rumänien teilt sich mit der Chilenin Varinia Canto Vila eine Residenz am WorkSpace in Brüssel. Das ergab ein Juryentscheid des zweiten «Prix Jardin d’Europe» für junge Choreografen. Der erste Preis, eine Koproduktion im Wert von 10.000 Euro, ging an die Französin Claire Croizé. Alle drei, so die Jury, hätten zu gleichen Teilen gewonnen – Unmut aber muss es gegeben haben, denn spontan aus dem Publikum heraus stiftete Michael Stolhofer vom Salzburger Festival «sommerszene» eine weitere Residenz für die Portugiesin Lilia Mestre.
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María Muñoz und Pep Remis sind Mal Pelo. Pünktlich zum 20-jährigen Bestehen erhielt die für ihren schwermütigen, hoch musikalischen Tanzstil bekannte Kompanie aus Barcelona den Tanzpreis des spanischen Kulturministers.
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