| Liebe Leserinnen und Leser, | | die neue Ausgabe von Opernwelt ist erschienen! | | | Erkenntnis durch Differenz | Erstmals in Deutschland szenisch zu sehen: Das Staatstheater Meiningen holt Domenico Sarros «Didone abbandonata» aus der Versenkung. Regisseur und Bühnenbildner Dietrich Hilsdorf bedient sich dabei ganz ökonomisch aus dem Fundus Jetzt lesen! | | | Im Mozart-Himmel | CD des Monats: Alle Register von virtuos bis dramatisch: Anna Prohaska überwältigt mit sieben ausgewählten Mozart-Arien Jetzt lesen! | | | Glückskind | Er ist ein Naturbursche und seine Stimme ein Naturgeschenk. Dafür ist Konstantin Krimmel nach wie vor sehr dankbar. Ohnehin gehört der Bariton nicht zu jenen Sängern, die ihr Tun als etwas Außerordentliches empfinden. Er singt einfach. Und das so zauberhaft, dass ihm eine glänzende Zukunft bevorsteht. Ein Gespräch über sehr gute Lehrer, Vierteltöne, Reisen mit dem Camper und zwei Hunden sowie die Frage, ob Mozart heute womöglich Heavy-Metal-Stücke komponieren würde Jetzt lesen! | | | Die menschliche Komödie | Wien bleibt Wien, wie es singt und lacht: Stefan Herheim bringt am MusikTheater an der Wien die «Fledermaus» zum Tanzen, Dirk Schmeding verschludert an der Staatsoper die «Verkaufte Braut», Marcos Darbyshire beflügelt in der Kammeroper Rossinis «L’occasione fa il ladro», und Lotte de Beer macht an der Volksoper die «Zauberflöte» kindgerecht Jetzt lesen! | | | Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies | Das New National Theatre Tokyo präsentiert mit einigem Stolz die Uraufführung von Toshio Hosokawas neuer Oper «Natasha». Überzeitliche Symbolik verknüpft sich hier mit einem prononcierten Kommentar zum aktuellen Zustand der Welt Jetzt lesen! | | | |