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Pläne der Redaktion
Der schöne Monat Mai beschert einmalig das 750.
Heft von «Theater heute»: ein guter Anlass, über Theater und Kritik nachzudenken!
Der schöne Monat Mai beschert alljährlich das Berliner Theatertreffen und die Mülheimer Stücke: die bemerkenswertesten Inszenierungen und neuen Stücke des Jahres!
Die Band von Katharina Bach heißt «bitchboy», das Theater von Katharina Bach Münchner Kammer- spiele: ein Porträt
Theater heute 5/2023 erscheint am 27. April
Impressum
Theater heute
Die Theaterzeitschrift im 64. Jahrgang Gegründet von Erhard Friedrich und Henning Rischbieter
Herausgeber
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion
Eva Behrendt Franz Wille (V.i.S.d.P.)
Redaktionsbüro
Katja Podzimski
Gestaltung
Christian Henjes
Redaktionsanschrift
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin, Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12 E-Mail: redaktion@theaterheute.de www.der-theaterverlag.de/theater-heute
Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin, redaktion@theaterheute.de Telefon 030/25 44 95 0, Fax 030/25 44 95 12
Geschäftsführung
Torsten Kutschke (geschäftsführender Gesellschafter, Verleger), Sönke Reimers
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Theater heute 4 2023
Rubrik: Impressum, Seite 72
von
Am Anfang war die Sehnsucht. Carla Wierer, Freiburgerin, Abitur frisch in der Tasche, packt die Koffer und reist nach Peru. Fernweh hieß das früher, ein beinahe ausgestorbenes Lebensgefühl aus Zeiten, als es noch utopisch war, dass 19-Jährige mal eben ein Praktikum an der Südpazifikküste einfädeln könnten.
Carla Wierer konnte es. Das war 2009. Sie dockt beim...
Ist das nicht Frau Klemm? Wilhelmine Klemm, vermutlich die fernsehprominenteste Münsteranerin zurzeit – das ist jene etwas angeschrägte Staatsanwältin, die im WDR-«Tatort» aus der Universitäts- und Domstadt seit mittlerweile zwei Jahrzehnten Kripo-Fahnder Thiel und Gerichtsmediziner Börne mehr oder weniger wohlwollend begleitet und nebenbei gelegentlich auch die...
Das Persönliche aufschreiben, um es zu etwas Allgemeinem zu machen: «... dass meine Existenz im Kopf und Leben der anderen aufgeht.» So erklärt Annie Ernaux in «Das Ereignis», warum sie sich 1999 daran machte, ihre Abtreibung als junge Frau knapp 40 Jahre zuvor schreibend zu rekonstruieren. 1963 war eine Schwangerschaftsunterbrechung in Frankreich ein Verbrechen;...