Premieren im Januar 2023

Theater heute - Logo

FRANKFURT/MAIN, SCHAUSPIEL 
20. nach Dostojewskij, Life is but a dream 
R. Barbara Bürk 
21. Magal, 10 odd emotions (U) 
R. Saar Magal

FREIBERG/DÖBELN, MITTELSÄCHSISCHES THEATER 
3. Abdel-Maksoud, Café Populaire 
R. Nils Braun

FREIBURG, THEATER 
20. Andrejew, Hinauf zu den Sternen 
R.

Nicolas Charaux

GÖTTINGEN, DEUTSCHES THEATER 
21. Sokola, Pirsch (U) 
R. Christina Gegenbauer 
28. Mitchell & Trask, Hedwig and the Angry Inch 
R. Moritz Franz Beichl

GÖTTINGEN, JUNGES THEATER 
27. Zeh, Corpus Delicti 
R. Kalma Streun

GRAZ, SCHAUSPIELHAUS 
20. nach von Trier und Vørsel, Hospitale der Geister (DE) 
R. Jan-Christoph Gockel

GREIFSWALD/STRALSUND/PUTBUS, THEATER VORPOMMERN 
21. Miller, Hexenjagd 
R. Johanna Schall 
26. nach Remarque, Im Westen nichts Neues 
R. Janis Knorr

HAGEN, THEATER 
29. nach Andersen, Prinzessin Erbse 
R. Anja Schöne (Junges Theater)

HALBERSTADT, NORDHARZER STÄDTEBUNDTHEATER 
26. Bargum, Nenn mich nicht Sissi! 
R. Andrea Moczko

HALLE, NEUES THEATER 
12. Meyer, Wenig, und Neeser, Halliax Thaliax – Die Zauberschule 
R. Ralf Meyer (Junges Theater) 
28. Lehner, 2001 (U) 
R. Remo Philipp

HAMBURG, ALTONAER THEATER 
22. Brussig, Die Verwandelten (U) 
R. Axel Schneider

HAMBU ...

Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo

Sie sind bereits Abonnent von Theater heute? Loggen Sie sich hier ein
  • Alle Theater-heute-Artikel online lesen
  • Zugang zur Theater-heute-App und zum ePaper
  • Lesegenuss auf allen Endgeräten
  • Zugang zum Onlinearchiv von Theater heute

Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Digital-Abo testen

Theater heute 1 2023
Rubrik: Daten, Seite 63
von

Weitere Beiträge
Passion Zuhören

Wie werden wir eigentlich sozialisiert in Bezug auf unsere Sexualität? Wie lernen wir, was Sexualität ist und was sie ausmacht? Mit ihm habe nie jemand über Sexualität gesprochen, fasst Krysztof trocken zusammen, weder sein introvertierter, rigider Vater noch seine Lehrer:innen. Im Holland der 1990er Jahre war sie ein Tabu. Was er dann fand, waren die Pornovideos...

Der suggestive Mittelpunkt

Der Titel «Das Regiebuch. Zur Lesbarkeit theatraler Produktionsprozesse in Geschichte und Gegenwart» verspricht eine eher abschreckend verschraubte theaterwissenschaftliche Abhandlung, erweist sich aber als ein anregendes, gut lesbares Standardwerk über Regiebücher vom Mittelalter bis in unsere unmittelbare Gegenwart. Die Beiträge des von Martin Schneider...

Der Markt regelt nicht alles

Ups & Downs gehören zur Praxis der freien Künste. Vor allem, wenn diese sich auf Wegen der Transformation lange eingeübter Strukturen, Abläufe, Denk- und Arbeitsweisen bewegen. Jetzt aber droht das neue Jahr zu einem abrupten Down, einem verlorenen Jahr für die bundesweit agierenden Freien Darstellenden Künste zu werden, denn die Mittel in der Förderung fallen...