Vorschau - Impressum (3 2018)
Pläne der Redaktion
Der Heizer Robert Smith will sich einfach nicht anpassen in der westlichen Welt. Perfekter Stoff für Frank Castorf: Eugene O’Neills «Der haarige Affe» in Hamburg.
#MeToo: Julia Riedler, Judith Rosmair und Hildegard Schmahl über Theaterarbeit, Macht und Männer.
Er war in den 60er Jahren ein Bühnenrevolutionär, dessen Entwürfe auch heute noch unerwartet modern wirken. Zum Tod von Wilfried Minks.
Theater heute 4/2018 erscheint am 29.
März
Impressum
Theater heute
Die Theaterzeitschrift
im 59. Jahrgang
Gegründet von
Erhard Friedrich und Henning Rischbieter
Herausgeber
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion
Eva Behrendt
Barbara Burckhardt
Franz Wille (V.i.S.d.P.)
Redaktionsbüro
Martin Kraemer
Gestaltung
Christian Henjes
Designkonzept
Ludwig Wendt Art Direction
Redaktionsanschrift
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin,
Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12
E-Mail: redaktion@theaterheute.de
www.der-theaterverlag.de/theater-heute
Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Verleger und Geschäftsführer:
Michael Merschmeier
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin,
Telefon 030/25 44 95 0, Fax 030/25 44 95 12
Anzeigen Print und Online
Martin ...
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Theater heute März 2018
Rubrik: Service, Seite 80
von
Immer ganz leicht abseits vom Mainstream: Voguing entstand Ende der Siebziger in den Ballrooms von Harlem, als Tanz, der sein Bewegungsrepertoire dem Laufstegverhalten der Haute Couture entlieh. Eine grundsätzlich für die Popkultur anschlussfähige Ästhetik, die hier, unter Latinos, Afroamerikanern, Schwulen und gesellschaftlichen Außenseitern auch ein Moment der...
Hat man schon mal einen Dramatiker erlebt, der die Sprache einen «Horror» nennt und dabei mit Wittgenstein argumentiert, dem Logikfreak und Sprachphilosophen? Österreicher, meint der Österreicher Thomas Köck, würden der Sprache so fremd gegenüberstehen, dass sie ihr nur auf der Ebene des Horrors begegnen, sonst würden sie gleich gar nicht reden. Und das könne man...
Es ist schon sehr viel schwarzes Blut geflossen im April 1945, als ungefähr zur Mitte seines Kriegsende-Films «Der Hauptmann» der Regisseur Robert Schwentke einen «Bunten Abend» stattfinden lässt. Vor grölenden Soldaten, die gerade erst 30 Gefangene – vor allem deutsche Fahnenflüchtige und Plünderer – im Emslandlager 2 erschossen haben, liefern sich Samuel Finzi...