Pläne der Redaktion
Pläne der Redaktion
Wo steht der zeitgenössische Tanz? Die Tanzplattform sucht nach einer Standortbeschreibung und hat sich dafür 2016 den Standort Frankfurt ausgesucht.
Im Mai laden wieder die beiden Bestentreffen nach Berlin und Mülheim: die bemerkenswertesten Inszenierung hier, die wichtigsten Stücke dort. Mit dabei hier wie dort: Yael Ronens «The Situation»!
Konstantin Bogomolow rüttelt gerade die Moskauer Theaterszene durch.
Dabei ist er eigentlich
ein Traditionalist, nämlich ein genauer Leser von Bertolt Brecht.
Theater heute 5/2016 erscheint am 2. Mai
Impressum
Theater heute
Die Theaterzeitschrift im 57. Jahrgang Gegründet
von Erhard Friedrich und Henning Rischbieter
Herausgeber
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion
Eva Behrendt
Barbara Burckhardt
Franz Wille (V.i.S.d.P.)
Redaktionsbüro
Martin Krämer
Gestaltung
Christian Henjes
Designkonzept
Ludwig Wendt Art Direction
Redaktionsanschrift
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin,
Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12
E-Mail: redaktion@theaterheute.de
www.theaterheute.de
Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Verleger und Geschäftsführer:
Michael Merschmeier
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin,
Telefon 030/25 44 95 0, Fax 030/25 44 95 12
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Theater heute April 2016
Rubrik: Vorschau · Impressum, Seite 72
von
Es ist die westliche Bühnen-Universalkeule für alle Fragen von Aufklärung und Religionstoleranz: Kaum ein Stück wurde nach dem 11. September in Deutschland häufiger gespielt als Lessings «Nathan der Weise». Volker Lösch thematisiert listig die Schwierigkeiten eines Textes, der seit Jahrhunderten als Bollwerk der westlichen Aufklärung behandelt wird und von dem...
Meine Leitfrage ist: Bewegen wir uns 25 Jahre nach dem Ende der bipolaren Weltordnung und nach der dazwischenliegenden Periode, die von vielen Theoretikern auch als neue Weltunordnung bezeichnet wurde, wieder auf einen dominanten Dualismus zu? Meine Hypothese ist, dass diese neue bipolare Bruchlinie sich in den Innenraum der europäischen Gesellschaften verlagert...
Bis dass der Tod euch scheidet. Es ist jener Moment, der aus Gemeinschaft Einsamkeit macht. Aus dem Zusammenleben ein Singledasein. Aus Eheleuten Verwitwete. Sechs Frauen, die das erlebt haben, sitzen in Stuttgart auf rotgepolsterten Stühlen, neben ihnen jeweils ein Schauspieler. Knapp über 50 ist die jüngste, fast 80 die älteste der Witwen.
Aus Interviews mit...