Pläne der Redaktion / Impressum
In Salzburg beginnt ein neues Team. Schauspiel-Chef Sven-Eric Bechtolf geht die neue Aufgabe feiertäglich an: «Festspiele sind die Sonntage des Theaters, wenn ihr Programm exemplarisch ist.» Her mit dem Beispielhaften!!
In London werden im Sommer nicht nur Medaillen vergeben, auch die Kunst kommt nicht zu kurz: Impressionen vom Olympia-Kulturprogramm.
Vor den regenlosen, unerträglich heißen mitteleuropäischen Sommern kann man nur fliehen. Die supercoole Redaktion ist, hoffentlich weiter abgekühlt, ab 31. August wieder zu erreichen.
Das Jahrbuch Theater 2012 erscheint am 6. September
Theater heute 10/2012 erscheint am 1. Oktober
Die Theaterzeitschrift
im 53. Jahrgang
Gegründet von
Erhard Friedrich und Henning Rischbieter
Herausgeber
Friedrich Berlin Verlag
Redaktion
Eva Behrendt
Barbara Burckhardt
Franz Wille (V.i.S.d.P.)
Mitarbeit
Marion Schamuthe
Gestaltung
Christian Henjes
Designkonzept
Ludwig Wendt Art Direction
Redaktionsanschrift
Knesebeckstr. 59–61, 10719 Berlin,
Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12
E-Mail: redaktion@theaterheute.de
www.theaterheute.de
Verlag
Friedrich Berlin Verlagsgesellschaft mbH
Verleger und Geschäftsführer:
Michael Merschmeier
Knesebeckstr. 59–61, 10719 ...
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Theater heute August/September 2012
Rubrik: , Seite 72
von
Der Feldforscher Alfred Loth, den Matthias Redlhammer redlich spielt, weder im positiven noch im negativen Sinn besonders überschwänglich – dieser also ziemlich langweilige Loth trifft im Partyzelt, wo man Champagner und Austern meist im Stehen verzehrt und Abfälle auf den Boden kippt, auf eine bunt gemischte, kaputte Truppe: Da wäre der Ingenieur Hoffmann,...
Jetzt geht er nach Beirut. Auch so eine Stadt, in der nach 16 Jahren Bürgerkrieg die Brachen reichlich sind. Brachen scheinen Matthias Lilienthal zu beflügeln. Und in Europa ist Berlin die Brachenstadt schlechthin, längst nicht mehr kriegs- und kaum noch wendebedingt, sondern vor allem als Folge eines einzigen Planungsdebakels: der neue Flughafen...
Ein paar Informationen mehr oder weniger können das, was wir Realität nennen, entscheidend verändern: Während an Variante I, einem Überraschungsurlaub für die ganze Familie, eigentlich nur das Reiseziel Finnland im Winter verwundert, kann Variante II, Papa ist ein Spion und wir müssen in die DDR fliehen, durchaus verunsichern. Fritz Katers «we are...