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Theater heute November (11/2014)

Theater heute November 2014


Foyer

Gletscherschmelze

Wolfram Höll, der Nachwuchsdramatiker des Jahres, denkt über die Wende vor 25 Jahren nach


Aufführungen

Unter Zombies

Nicht jeder weiß, wann seine Zeit vorbei ist. Karin Beier besucht «Pfeffersäcke im Zuckerland», Elfriede Jelinek lässt einen «Strahlenden Verfolger» aufscheinen, und Karin Henkel verortet Ibsens «John Gabriel Borkman» auf einem Gespensterschloss

Sprechen ist Silber

Johan Simons arrangiert Elfriede Jelineks NSU-Prozess-Oratorium «Das schweigende Mädchen» an den Münchner Kammerspielen zur konzertanten Untoten­beschwörung

In Zeiten der Enteigentlichung

Spielzeitbeginn am Deutschen Theater mit einer Sternheim-Show von Tom Kühnel und Jürgen Kuttner und «Warten auf Godot» in memoriam Dimiter Gotscheff

Ich ist kein Luxus

Seelenerkundungen der Generation Lau: Falk Richters «Never Forever» an der Schaubühne; das Männerballett «Fallen» und Yael Ronens «Erotic Crisis» am Gorki Theater

Schauervariationen

Mit einer entscheidenden Ausnahme zeigt sich Andreas Kriegenburg bei Horváths «Glaube Liebe Hoffnung» am Schauspiel Frankfurt in Hochform

Geisterbeschwörungen

In Bochum eröffnet die Saison mit Stephan Kimmigs Tschechow-Inszenierung «Onkel Wanja» und Alexander Riemenschneiders Wiederbegegnung mit Handkes «Die Unvernünftigen sterben aus»

Gerechte Verbrechen, offene Versprechen

Saisonstart am Schauspielhaus Zürich mit Tschechow, Dostojewski und einem «Schwarzen Hecht» von Herbert Fritsch


Zeitgeschichte

«Das Mitbringen von Plakaten ist erwünscht!»

Die Wende wird 25. Sie hat längst ihre eigenen Mythen geschaffen: Dresden, Leipzig, Berlin. Doch die friedliche Revolution entstand ebenso in den Theatern jenseits der Zentren – historische Eindrücke aus Schwedt, Rudolstadt und Erfurt


Das Stück

Auf dem rechten Auge blind

Ein Gespräch mit Dirk Laucke über sein Stück «Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute», sehr frei nach Brecht und Kroetz


Ausland Russland

«Das ist überhaupt kein Theater!»

In seiner Inszenierung «1968. Neue Welt» ruft der junge russische Regisseur Dimitrij Wolkostrelow seinen Landsleuten ins Gedächtnis, dass es damals wie heute mit Emanzipation, Freiheit und Aufbruch nicht weit her war


Essay

Fenster ohne Vorhang

Nach dem Wettersturz: Was haben sich das deutsche und das hollän­dische Theatersystem zu sagen? Über den Wert von Institutionen, notwendigen Umbau und neue Unterscheidungen: die Eröffnungsrede zum Netherlands Theatre Festival 2014


Chronik Chemnitz

Tod durch Erdbeeren

Shakespeare «Richard III.»


Chronik Dortmund

Danke für Ihre Daten!

nach Shakespeare «Hamlet»


Chronik Düsseldorf

Warhol-County

Shakespeare «Ein Sommernachtstraum»


Chronik

So gehen die Griechen

Lösch nach Homer «Die Odyssee oder Lustig ist das Zigeunerleben»


Chronik Hamburg Thalia

Rumantik

Shakespeare «Die Tragödie von Romeo und Julia», Stefan Pucher u.a. «Charles Manson: Summer of Hate – das Musical»


Chronik Hannover

Salonbesudelung / Gestrandet

nach Remarque «Im Westen nichts Neues», nach Judith Schalansky «Atlas der abgelegenen Inseln» (U)


Chronik Köln

Achtung, Symbol!

Lars von Trier «Dogville»


Chronik Stuttgart

Der hohle Mann

Shakespeare «Richard III.»


Chronik Ulm

Elitenherrschaft

Schiller «Kabale und Liebe»


Daten

Premieren im November · On Tour
Suchlauf


Magazin

Ahoi, Sechs-Sparten-Haus!

Trotz Sparschrauben von Stadt und Land lässt Sewan Latchinian ein frisch motiviertes Schiff vom Stapel: 

Saisonauftakt am Volkstheater

Der lange Arm des Pentagon

«Born with the USA» – das Heidelberger Theater bespielt das inzwischen stillgelegte US-Militärgelände im Herzen der Stadt

Am Rand der Erschöpfung

Wie der Internationale Ibsen-Preis für Peter Handke in Oslo und Skien zum zwiespältigen Ereignis wurde

Scheitern als Chance

Dries Verhoeven sucht am Berliner HAU nach Liebe in Zeiten von Grindr

Poetische Politik

Zum Tod von Juri Ljubimov

Das Wunder von Frankfurt

Giulio Ricciarellis Spielfilmdebüt «Im Labyrinth des Schweigens» mit Alexander Fehling und Gert Voss als Fritz Bauer

Hinweis

In der Übersicht deutschsprachiger Bühnenbild-Ausbildungen in TH 8/9 2014 fehlt unverzeihlicherweise

die HFBK Hamburg. Hier der Nachtrag:

Seine offenen Augen

Zum Tod von Guntram Brattia

Vorschau · Impressum


Das Stück

FURCHT UND EKEL. Das Privatleben glücklicher Leute

Szenen aus Deutschland

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