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Theater heute Jahrbuch (13/2020)

Theater heute Jahrbuch 2020


Die große Pause

«Die Polarisierungen nehmen zu»

Die Corona-Krise durchschneidet die Gesellschaft in neuer Weise: über eine Pandemie als Diskursphänomen und Projektionsfläche, eine Renaissance von Staatlichkeit und kurzfristige Solidaritätsgefühle, über das neue Kriterium der Systemrelevanz und eine Logik des globalen Vergleichs – ein Gespräch mit Andreas Reckwitz

Der große Hack

Corona als Brandbeschleuniger der Digitalisierung – und als Angriff auf Staat und Gemeinschaft: Das Medium ist nie neutral

Die Säuberung

Als wegen Corona die Theater geschlossen wurden, hat die Wiener Burg Autor*innen eingeladen, kurze Monologe für das Ensemble zu schreiben: ein Wiener Stimmungsbild, ein Zeitdo­kument – Beiträge von Franzobel, Thomas Köck und Teresa Dopler

there goes my sys­temrelevanz

(again)

((and again))

(((and again)))

Hobbys

Übers Reck – Versuche zu «Macht und Mitgefühl»

Eine nicht gehaltene Rede zur Eröffnung eines ausgefallenen Festivals: Grabungen im Bergwerk deutscher Einnerungen, Literatur und Biografie – statt bei den Ruhr­festspielen zu hören hier nach­zulesen


Antworten auf die Zukunft

Was können wir noch?

Es gibt keine Gesellschaft ohne Kunst und Kultur

Das System herausfordern

… zur Not auch aus dem Bett

Wir Sklavenhal­ter*innen

Über uns, die wir es sogar noch schaffen, unsere mörderische Faulheit als Nachhaltigkeit zu verkaufen

Mehr als Kartoffelbrei

Auch nach der Krise wird es ganz sicher nicht mehr wie früher

Is the party over?

Theater kann gelassener, unabhängiger, beweglicher, grundsätzlicher werden

Rätselhafte Paralyse

Wie erlangt man unter Corona-Umständen seine Souveränität

zurück? Und lernt dabei, Vogel­stimmen zu unterscheiden?

Vorbauten des Unbehagens

Kunst als politischer Reflexionsraum und Antikörper gegen Vereinfachung und Verblödung

Gesellschaft neu denken

Die performativen Künste haben die besten Voraussetzungen dafür

Auf der Pausentaste

Für ein esoterisches Theater

Im Weltzustand

Zur DNA von Menschen gehört es, sich zu versammeln

Ahnungslose Rebellen

Da wächst was drin! Über bemerkenswerte Erfahrungen und ein neues Corona-Theater

Box in der Box in der Box

Wir müssen gute Gründe sehen, um ins Theater zu gehen

Reflexion und Abwägen

Muss man immer alles möglich machen? Über die Sehnsucht,

sich wieder stärker in die Stoffe zu graben

Beweglicher werden

Warum sich das Theater jetzt mit sich selbst beschäftigen muss

Die Gefährdeten

Das Privileg, vom Staat geschützt zu werden, hat in Deutschland nicht jede gesellschaftliche Gruppe

Für ein unsouveränes Theater

Die Aufführung ist die Kunstform der Stunde

Meet the opposite

In der Zusammenarbeit mit einem ganz anders tickenden System kann man sich kollektiv gut kennenlernen – auch zweisprachig

Keine Änderungen

Das Schauspielhaus Zürich will Kurs halten bei seinem Versuch, das Modell Stadttheater zu reformieren

Was Theater ausmacht

«Dies hier ist weder ein Schauspiel noch ein Theaterstück»

– Haupt­versammlung gestern und heute

Tausende Alternativen

Theater mit und nach Corona. Eine Standortbestimmung

Wer oder was ist hier souverän?

Assoziationen zu einem vieldeutigen Wort


Höhepunkte des Jahres

«München tickt anders»

In der fünften und letzten Spielzeit von Matthias Lilienthal wurden die Münchner Kammerspiele zum zweiten Mal unter seiner Leitung Theater des Jahres – zur neuen Spielzeit übernimmt Barbara Mundel die Leitung des Hauses, das traditionell für Avantgarde steht

Die längeren Denkbögen

Sandra Hüller hat zuletzt nicht nur den Gertrud-Eysoldt-Ring, sondern auch den Berliner Theaterpreis gewonnen; jetzt wird sie zum vierten Mal Schauspielerin des Jahres. Ein Gespräch übers Nicht-gefallen-Müssen, ihre Rolle als Hamlet und das Spielen im Bochumer Ensemble

Das ewige Licht

Über die Väter, René Pollesch, Kunst als Eigensinn und eine Bühne, auf der man «Joghurt» hört. Eine Begegnung mit dem Schauspieler des Jahres Fabian Hinrichs

«Ich habe eine Abneigung gegen Perfektion»

Die Bühnenbildnerin des Jahres Julia Oschatz ist eine Wanderin zwischen Bildender Kunst und Theater. Ein Ateliergespräch über Autonomie und Teamarbeit, wie Künstlichkeit den Blick auf die Realität schärfen kann und die Freude am Zitat

Die neuen Held*innen

Im Bergwerk der liberalen Ordnung: Stücke, Inszenierungen und Schauspieler*innen des Jahres!

Die Kritiker*innen-Umfrage free

44 Kritikerinnen und Kritiker nennen Höhepunkte der Saison 2019/20 – die Auswertung: Weiterspielen!

Von Null zur Autorschaft

Die Regisseurin Leonie Böhm sucht nach Menschen, die sich öffnen

Die Inszenierungen des letzten Jahrzehnts

Eine Zusatzfrage an alle Kritiker*innen in der Corona-Besin­nungs­pause: Was war die wichtigste Inszenierung der letzten zehn Jahre? – Eine Entdeckungsreise in die Zehner Jahre!


Aussichten auf die neue Saison

«Jeder hat eine Agenda!»

Julia Wissert und Sabine Reich werden ab der Saison 2020/21 das Schauspiel Dortmund leiten. Ein Gespräch über das Unbehagen am Stadttheater, die Suche nach neuem gemeinsamen Umgang und die Arbeit an der Institution

«Wir wissen nicht, wie Theater funktioniert»

Wenig Geld, starke Konkurrenz, wegen Renovierung geschlossen: Kay Voges erklärt, warum er trotzdem Intendant des Wiener Volkstheaters geworden ist


Neue Stücke

«Bittebitte, lass mich einfach verlieren»

Clare Barron «Dance Nation»

Sich die Geschichte auf den Körper schreiben

Sivan Ben Yishai «Wounds Are Forever (Selbstporträt als Nationaldichterin)»

Als die Sommer noch endlos waren

Sibylle Berg «Paul oder im Frühling ging die Erde unter»

Menschen können verrückt werden, Roboter nur verrückt spielen

Dietmar Dath und F. Wiesel «Restworld»

In der Retro-Zukunft

Michel Decar «Die Reise nach Kallisto»

Schaffen wir sie ab, die Polizei?

Björn SC Deigner «Die Polizey»

Der gewöhnliche Rassismus

Thomas Freyer «Stummes Land»

Das Böse und Kaputte

Rainald Goetz «Reich des Todes»

Das ernsthafteste aller Spiele

Peter Handke «Zdeněk Adamec. Eine Szene»

Der Traum ist aus

Wolfram Höll «Nebraska»

Jokastes Kinder

Fritz Kater «come as you are (jokastematerial oder der kapitalismus wird nicht siegen)»

Eine Art Gift

Dennis Kelly «Der Verzicht»

Der Himmel draußen und unsere Würde unter ihm

Lucy Kirkwood «Das Himmelszelt»

König der Ausgeschlossenen

Ewald Palmetshofer «Fall Falstaff»

Katalysator eines Epochenwandels

Falk Richter «TOUCH»

Das Verschweigen

Lukas Rietzschel «Widerstand»

Angriff der Schwachen

Kevin Rittberger «Schwarzer Block»

An der Beziehungsfront

Roland Schimmelpfennig «Siebzehn Skizzen aus der Dunkelheit»

Hoffnung für die Demokratie

Pat To Yan «Eine kurze Chronik des zukünftigen China»


2020/21

Uraufführungen 20/21
Deutschsprachige Erstaufführungen 20/21


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