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Theater heute Jahrbuch (13/2008) Vergriffen

Theater heute Jahrbuch 2008


68–war da was?

68–war da was?

Der Auftrag

68 war die politische Relevanz von Theater ein hohes Ideal. Wie viel Kunst und Gesellschaft steckt in den Public-Service-Unternehmen heute noch drin?

«Links sein, aber nicht wie die»

Was von 68 blieb: ein Generationen-Gespräch über die Revolte im Theater mit Hans Neuenfels, Thomas Ostermeier, Nicolas Stemann und Frank-Patrick Steckel

Kleines Handbuch der Dialektik

Braucht Mitbestimmung eine starke Leitung? Ein Gespräch mit der Schauspielerin Elisabeth Schwarz über Mitbestimmung als Lebensschule, Gesellschaftsmodell und Kindergarten für Große: Frankfurter Erfahrungen

Der rote Faden

Bemerkungen zum Politischen im deutschen Theater der sechziger Jahre

«Diese Generation hat überhaupt kein Ziel»

Warum man als Punk 68 hassen musste, warum 68 für jeden anders ist und warum ausgerechnet Jefferson

Airplane alles am besten erklärt. Eine Ideengeschichte


Die Dramatiker des Jahres

Die Dramatiker des Jahres

Arbeiten wie eine Lokomotive

Talent ist vor allem Anstrengung, meint Simon Stephens, der ausländische Dramatiker des Jahres. Eine Rede zum Talentetag des Theatertreffens

Die Rettungsschwimmerin

Die Dramatikerin des Jahres heißt Dea Loher. Für ihr Stück «Das letzte Feuer» wurde sie im Juni mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet. Eine Laudatio

Liebe deine Katastrophe

Schon mancher ist an einer Grete erstickt. Nachdenken über einige «Faust»-Motive und darüber hinaus

Wuttkes Mangel oder Schwierige Geschichten

Nach dem Engagement ist vor dem Erzählen – Einblicke in die Sinnhaushalte der dramatischen Jahresproduktion


Die Inszenierung des Jahres

Die Inszenierung des Jahres

Warten auf die Wahrheit

Und auf den Käse. Ein Gespräch mit Constanze Becker, Jens Harzer und Ulrich Matthes über ihre Arbeit mit Jürgen Gosch an der Inszenierung des Jahres, Tschechows «Onkel Wanja», über Lidl-Gurken und Kinderzeichnungen, Respekt und Unbarmherzigkeit


Die Schauspieler des Jahres

Die Schauspieler des Jahres

Die Wurzeln der Innigkeit

Jens Harzer, lange der ewige Sohn im Münchner Dorn-Ensemble, erspielt sich neue Freiheiten. Seine Arbeit mit Jürgen Gosch hat ihn verändert – und zu einem Schauspieler des Jahres gemacht

Der Ensemble-Solist

Ulrich Matthes, ein Schauspieler des Jahres, könnte auch Intendant sein. Meint sein Intendant

Komplett immun gegen Glamour und Gloria

... und auf der Bühne von unerschütterlichem Selbstbewusstsein: Constanze Becker, Schauspielerin des Jahres. Ein Porträt

Norway forever

Anne Müller, Nachwuchsschauspielerin 2008, ist oft umgezogen. Das macht stark. Nächstes Jahr zieht sie von Frankfurt nach Berlin und kriegt hoffentlich genug zu tun


Das Theater des Jahres

Das Theater des Jahres

Theater ohne Mantel

Der Realismus der Ideen oder Wie man nach sieben Spielzeiten «Theater des Jahres» wird. Eine Eigenwahrnehmung aus dem Deutschen Theater Berlin


Die Höhepunkte des Jahres

Die Höhepunkte des Jahres
37 Kritiker nennen Höhepunkte der Saison 2007/2008
Auswertung: Ein Abschiedsfest ...
Und es siegten noch
Übungen in Demut – die Bühnenbilder des Jahres


Neue Stücke der neuen Spielzeit

Neue Stücke der neuen Spielzeit

156–168 Uraufführungen und deutschsprachige Erstaufführungen der neuen Spielzeit

Schottische Alltagspoesie

Henry Adam: «Unbroken Hearts»

Draußen ist feindlich

Thomas Freyers «Und in den Nächten liegen wir stumm»

Nichts ist, wie erwartet

Jonathan Garfinkels «Das Haus der vielen Zungen»

Amokläufer der guten Tat

Anne Habermehls «Letztes Territorium»

Singendes Sicherheits­risiko

Händl Klaus’ «Furcht und Zittern»

Redeschwall und Schweigemauer

Elfriede Jelineks «Rechnitz (Der Würgeengel)»

Das Leben in Zentimetern

Thomas Jonigks «Donna Davison»

Der Dramatiker und sein Double

Dennis Kellys «Kindersorgen»

Der Mangel an Mangel

Rebekka Kricheldorfs «Das Ding aus dem Meer»

Treibhausdefekt und Familienkatastrophe

Tracy Letts’ «August: Osage County»

Zeitwechsel-Spiele

Marius von Mayenburgs «Der Stein»

Der Zwilling im Gehirn

Wajdi Mouawads «Wälder»

Anreden gegen die Einsamkeit

Tina Müllers «Verlassen»

Konsumgut Nebenmensch

Ewald Palmetshofer: «Faust hat Hunger und verschluckt sich an einer Grete»

Die Grammatik des Katastrophalen

Kathrin Rögglas «Worst Case»

Sehnsucht nach Widerstand

Darja Stockers «Zornig geboren»

Tausend Warums

Biljana Srbljanovics «Barbelo – Von Hunden und Kindern»

Auf der Suche nach dem Danach

Ulrike Syhas «Privatleben»

Zugelaufener Rollkoffer

Sabine Wen-Ching Wangs «Hund Hund»

Windmühlen vor Graz

Christian Winklers «Don Quixote und die Helden der Mantscha»

Heim zum Körper

Iwan Wyrypajews «Juli»


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