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Theater heute Jahrbuch (13/2006) Vergriffen

Theater heute Jahrbuch 2006


Regeln des Zusammenlebens

Regeln des Zusammenlebens

Die unbequeme Vielfalt

Nur nicht die Nerven verlieren: Über Zaimoglu/Senkels «Schwarze Jungfrauen», jugendkulturellen Islam und die schwierige Notwendigkeit, Integrationsdebatten ideologiefrei zu führen


Regeln der Straße

Regeln der Straße

Bildung ist es!

«Räuber» mit Berufsschülern, «Homestories» aus Essen-Katernberg, «Umdeutung» der Münchner City: Während das soziale Klima in Deutschland abkühlt, wärmt das Stadttheater mit Partizipation und Edukation

Thug Life

and this flame will keep on burning strong

and I will still continue to sing this song


Regeln des Marktes

Regeln des Marktes

Berlin liegt doch am Meer

Wer Kunst sagt, will noch lange nicht Marke werden: Anne Tismer, Anne Ratte-Polle, Fritzi Haberlandt und Katharina Schmalenberg arbeiten in unterschiedlichen Verhältnissen und doch alle auf Berliner Bühnen. Ein Gespräch über das Leben, Spielen und Karrieremachen in der Theaterhauptstadt


Regeln des reglosen Kritikers

Regeln des reglosen Kritikers

Phänomen Abstieg

Politisch, ästhetisch und privat, in kulturpolitische Zusammenhänge gesetzt und versehen mit Materialien zum Niedergang des bürgerlichen Theaters


Regeln der Kritik

Regeln der Kritik

Alles Worpswede?

Ein Gespräch über Theaterkritik mit Sepp Bierbichler, Christoph Schlingensief, Thomas Ostermeier und Roland Koberg


Regeln der Bühne

Regeln der Bühne


Regeln der BÜhne

Das starke Kind wird erwachsen

Katharina Schüttler, die Schauspielerin des Jahres, will sich beim Spielen nicht erwischen lassen


Regeln der Bühne

«Hammer, super, geil! Endlich!»

Felix Goeser ist «Schauspieler des Jahres» – ein Porträt


Regeln des Raums

Regeln des Raums

Gastgeberin, Fallenstellerin

Die Schweizerin Muriel Gerstner, Bühnenbildnerin des Jahres, braucht das geschriebene Wort, bevor sie Räume entwirft


Normative Dramatik 2006

Normative Dramatik 2006

Der Allerheiligenschein trügt

Der Tiroler Händl Klaus schreibt viel und veröffentlicht wenig. Die Stücke des gelernten Schauspielers wirken harmlos. Doch man soll ihnen besser nicht trauen


Über Spielregeln

Über Spielregeln

Sein vor Sinn

Die Spielregeln zwischen Kunst und Leben ändern sich gerade wieder. Über Tschechow und Kapitalismuskritik, Wallenstein-Wiedergänger, Bürger-Sehnsucht und das Theater von Jürgen Gosch. Brecht würde sich wundern.


Regeln des Jahres

Regeln des Jahres
38 Kritiker nennen Höhepunkte der Saison 2005/2006
Ein überwältigendes Votum …

Die Faust im Haus

Hasko Weber gelang am Staatstheater Stuttgart der überzeugendste Neustart der Saison

Die Welt und andere Ablagerungen

Jürgen Gosch über Theater, Ekel, Maßstäbe und Erfolg – oder Misserfolg

Zweite Sieger


Neue Regeln

Neue Regeln
Uraufführungen und Erstaufführungen der Spielzeit 2006/2007

Arterhaltung und Seitensprung

Lukas Bärfuss: «Die Probe»

Frauen am Rande des Handyterrors

Sergi Belbel: «Mobil. Eine digitale telefonkomödie»

Fremdheit und Freiheit

Dimitré Dinev: «Das Haus des Richters»

Der Teufel wohnt im Emmental

Reto Finger: «Kaltes Land»

Appell an den kunstvollen Blick

Peter Handke: «Spuren der Verirrten»

Equilibrist der Aussparung

Jon Fosse: «Besuch»

Offene Wunde

Anja Hilling: «Engel»

Die Zerstörung der Bilder

Elfriede Jelinek: «Über Tiere»

Buster Keaton mit Brille

Fritz Kater: «Tanzen!»

Neurotische Frauen

Elfriede Jelinek: «Ulrike Maria Stuart»

Trauma und Boulevard

Savyon Liebrecht: «Sieh mich an und sprich» (OT der Übersetzung aus dem Hebräischen: «Chinesisch spreche ich zu dir»)

Die Wiederentdeckung des Analphabeten

Christoph Nussbaumeder: «Liebe ist nur eine Möglichkeit»

Von leuchtenden Mäusen und träumenden Menschen

Roland Schimmelpfennig: «Ende und Anfang»

Ficken ist retro

Katharina Schmidt: «Maxi-Singles»

Das Undenkbare denken

Simon Stephens: «Pornographie»

Oratorium der vergessenen Stimmen

Debbie Tucker Green: «Stoning Mary»

Leben ohne Schonbezug

Tine Rahel Völcker: «Steppenglut»

Verdammt kalt

Szymon Wró´blewski: «Puzzle»


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