Der Theaterverlag
  • Suche
  • Service
  • Shop
  • Theaterverlag
  • Theater heute
  • tanz
  • Opernwelt
  • Bühnentechnische Rundschau
  • Das TheaterMagazin

Bitte anmelden

Neu bei Der Theaterverlag?
Registrieren Sie sich bitte
für Ihr persönliches Benutzerkonto.

Passwort vergessen?

  • Facebook
  • Twitter
  • Vimeo
  • Theater heute
  • Aktuelles Heft
  • Archiv
  • Über Theater heute
  • Service
  • Suche
  • Newsletter
  • Facebook
  • Twitter
  • Vimeo
Theater heute Februar (2/2008) Vergriffen

Theater heute Februar 2008


Foyer

Tatort Volksbühne

Ein Anruf bei der Polizei, dem Freund und Helfer: Der Pressesprecher der Berliner Polizei, Kriminalhauptkommissar Bernhard Schodrowski, über die Tränengas-Attacke in Frank Castorfs «Emil und die Detektive»


Theater gegen rechts

Aktion Noteingang

Neonazis haben die Theater in Sachsen-Anhalt noch keine be­kehrt. Den Wi­der­stand gegen Rechts versuchen sie dennoch zu stärken – ein Report aus Eis­­leben, Halle und Halberstadt

Die Rechten sind nicht nur die anderen

Von der Strukturuntersuchung zur Selbstaufklärung: Ein Gespräch mit Volker Lösch, Armin Petras und Stefan Schnabel über Theater, Rechtsradikalismus und die demokratische Mitte


Aufführungen

Zumutung Liebe

Säulen zu Fertighäusern: Stephan Kimmigs Tom-Lanoye-Inszenierung «Mamma Medea» mit Sandra Hüller und Steven Scharf an den Münchner Kammerspielen

Von Spendern und Sponsoren

Zürich-Rückkehrer Christoph Marthaler lädt in sein singendes Sanatorium: «Platz Mangel» in der Roten Fabrik

An der Wertewerkbank

Das Burgtheater greift nach den ganz großen Stoffen: Nicolas Stemann spielt mit Dostojewskijs «Die Brüder Karamasow», Thomas Langhoff begleitet Gert Voss in den «Wallenstein»


Berliner Lektion

Verändern durch Passionswissen

Ulrich Khuon, Intendant des Hamburger Thalia Theaters, über Theaterarbeit zwischen Autonomie und sozialer Verbindlichkeit, die neue Sehnsucht nach dem Ortssinn, über Ich-Geschichten und das Elend eines gesteigerten Individualismus - eine Berliner Lektion


Akteure

Das Denken ist immer zu spät

Ewald Palmetshofer macht es sich nicht leicht mit seinen Stücken: ein Porträt des Autors von «hamlet ist tot. keine schwerkraft», uraufgeführt in Wien


Ausland Paris

L’ Art du théâtre

Die Kunst des Theaters sollte nicht überanstrengen, meint der neue Leiter des Théâtre de Gennevilliers, Pascal Rambert, und legt die Latte niedrig: Abitur nicht mehr erforderlich. Luc Bondy erhöht das Niveau mit Marivaux.


Chronik

Eine Bühne, zwei Romane

nach Alfred Döblin «Berlin Alexanderplatz», nach Erich Kästner «Emil und die Detektive»

Futur gestern

Rebekka Kricheldorf «Neues Glück mit totem Model»

Es ward Demokratie

Aischylos «Die Orestie»

Im Streuwinkel

Sebastian Baumgarten nach Lars von Trier «Europa»

Vier für eine

Jens Groß nach dem Roman von Einar Schleef «Gertrud»

Zwei-Klassen-Schiffbruch

Margareth Obexer «Das Geisterschiff»

Spielwelten

Juli Zeh «Schilf»

Totenmesse für den Rockkult

Velma «Requiem»


Daten

Daten


Magazin/Ausland

Italienische Riesen

Theater in Rom: Ein Dokumentardrama um Aldo Moro 30 Jahre später und Pirandellos «Riesen vom Berge», inszeniert vom Ex-Avantgardisten Federico Tiezzi


Magazin/Ausstellung

Spiel’s noch einmal, Sam

Reenactment als künstlerisch-performative Strategie in der Ausstellung «History Will Repeat Itself» in Dortmund und Berlin


Magazin

«Ich bin die Mauer»

"Mein Tagebuch ist ein Fleischtunnel": Auf losen Blättern notierte sich Einar Schleef im Herbst 1978, was er selbst über seine per­sönlichen Aufzeichnungen dachte. Tatsächlich führt auch der dritte Band seiner Tagebücher tief hin­ein in Leib und Seele des 2001 verstorbenen Einar Schleef. Der Leser kann die Herztöne hören und die Eingeweide studieren; Blut, Schweiß, Tränen und Sperma fließen reichlich. Und wie schon in den Bänden über seine Jugendzeit in der Sangerhausener Provinz zwischen 1953 und 1963 (TH 3.04) und seine Ost-Berliner Jahre von 1964 bis 1976 (TH 6.06) entfaltet sich vor unseren Augen Schleefs manisches Leben-und-Werk-Drama, das alle herkömmlichen Kategorien sprengt.


Hörbuch

Erhörte Bilder

"Enigma Emmy Göring": Werner Fritsch bohrt in den schwarzen Löchern brauner Vergangenheit.


Magazin/Ergänzung

Deutsches Subventionstheater

Günther Rühles Theatergeschichte (TH 12/07)


Magazin

Gegenkritik: Nicolas Stemann

Nicolas Stemann sorgt sich sehr um die Theaterkritik – und schreibt deshalb eine Für-Kritik


Vorschau, Impressum

Vorschau, Impressum


Register 2007

Register des 48. Jahrgangs

Januar–Dezember 2007 und Jahrbuch «Theater 2007»

  • Der Theaterverlag
  • Kritikerumfrage
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB