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Theater heute August/September (8/9/2009) Vergriffen

Theater heute August/September 2009


Foyer

Teheran 1386


Jürgen Gosch 1943-2009

Bilder und Texte zu Inszenierungen von Jürgen Gosch 1978 - 2009

Bis wenige Tage vor seinem Tod hat Jürgen Gosch mit seinen Schauspielern noch «Die Bakchen» für eine geplante Inszenierung in Salzburg gelesen. Doch diese Premiere konnte er seiner Krankheit nicht mehr abtrotzen. Auf den folgenden Seiten Stationen seines Werks: «Leonce und Lena», «Ödipus», «Menschenfeind», «Sommergäste», «Macbeth», «Onkel Wanja» und viele andere augenöffnende Aufführungen – Texte, Bilder und ein Nachruf

Bis auf die Knochen

Jürgen Goschs ziviles Vermächtnis: Spielplätze von unbekümmerter Verzweiflung


Festivals

Im Mausoleum der Gemütlichkeit

Ein guter Jahrgang bei den Wiener Festwochen: neue Inszenierungen von Marthaler, Sellars, Simons, Warlikowski – und ein paar Entdeckungen

Umarmung für alle

Lieb, verträumt und manchmal auch verwegen: das Festival Theaterformen in Hannover im ersten Jahr von Anja Dirks


Akteure

Dem Körper Gewicht geben

Pina Bausch hat das Tanztheater neu erfunden – ein Nachruf.

Herzkasperl und Sparifankerl

Der leibhaftige Jörg Hube - zum Tod des bayrischen Volksschauspielers


Das Stück

Marika links, Marika rechts

Andrzej Stasiuks «Warten auf den Türken» ist eine Grenzerfahrung 20 Jahre nach der Wende. Im Krakauer

Stary Teatr wurde sie im Rahmen des Goethe-Institut-Projekts «After the Fall» uraufgeführt. Ein Reisebericht vom östlichen Rand Europas.

Europa, deine Grenzen

Ein Gespräch mit Martin Berg, dem Leiter des Bereichs Theater und Tanz des Goethe-Instituts, über «After the Fall», ein europäisches Theaterprojekt zwanzig Jahre nach dem Ende des Eisernen Vorhangs.


Debatte: Marx oder Murks

Ein deutscher Klassiker

Natürlich kann man vor dem Sozialrevolutionär Marx warnen. Gerade in Krisenzeiten lohnt sich jedoch die Beschäftigung mit dem gründlichen Analytiker des Kapitalismus – auch aus intellektueller Redlichkeit,

findet Herfried Münkler

Lest Marx, bis euch der Kopf raucht!

Richard Herzinger widerspricht dem Widerspruch, den sein Marx-Essay im Märzheft von «Theater heute»

ausgelöst hat – und ruft zu eingehender Marx-Lektüre auf


Figurentheater

Ungeheuer ist viel

Die Welt der Puppen ist aus den Fugen: Mit Nettigkeiten will das Figurentheater nichts mehr zu tun haben. Und mit klassischen Puppen oft auch nicht mehr. Ein Bericht vom 16. Internationalen Figurentheaterfestival in Erlangen, Nürnberg und Fürth.

Die Kunst der Bescheidenheit

Tristan Vogt und sein Nürnberger Figurentheater «Thalias Kompagnons» brauchen eigentlich nur einen

Küchentisch als Bühne


Start Chemnitz

Im Rhythmus der Zeit

Das Theater in Chemnitz war einmal von großer Bedeutung. Da hieß sein Standort noch Karl-Marx-Stadt und war eine Brutstätte für Talente. Der neue Schauspielchef Enrico Lübbe versucht, 20 Jahre nach der Wende, das Haus wieder vor Ort zu verankern.


Chronik

Pädagogen

nach Heinrich Mann «Professor Unrat»

Gut geölter Niedergang

Marcel Luxinger «Fahrstuhl zum Bankrott»

Zartfühlender Alpen-Sherlock

nach Dürrenmatt «Das Versprechen»

Der Suffschlaf der Vernunft

Horváth «Kasimir und Karoline»

Baut auf, baut ab

Elfriede Jelinek «Macht nichts»

Urnenasche

Lisa Danulat «Too low terrain»

Mehr Liebe!

Anne Habermehl «Daddy»

Scharfer Prof

nach Max Eipp «Wut»


Daten

Premieren im August/September · · Hinweise · · Suchlauf – Programmhinweise


Magazin

Mit Grotowski, ohne Metaphysik

Das «Double Edge Theatre» bespielt Scheunen und Landschaft in Massachusetts

Ibrahims Traum

In Ramallah entsteht die erste palästinensische Schauspielschule

Wenn der Postmann Kunst bringt

Auf der Art Basel wurde versucht, aus Skulptur Theater zu machen: «Il Tempo del Postino»

Planet Aura

«La Didone»: Die Wooster Group kreuzt Science-Fiction und Barock-Oper


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