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Theater heute April (4/2009) Vergriffen

Theater heute April 2009


Foyer

Aktien zu Eintrittskarten

Mindestens eine Zwischenlösung für die Finanzkrise bietet das neue Projekt von Rimini Protokoll: die «Hauptversammlung».


Deutschland, Deine Mythen

Die Kraft der großen Erzählungen

Ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Herfried Münkler über die Funktion von Mythen, die weithin mythenarme Bundesrepublik, das doppelte Problem von ’89 und warum dem alten Europa keine Werbekampagnen helfen

Fukuyamas Handtasche

Geht die deutsche Geschichte nur noch als Revue? Erkundungen im Historiendeutungstheater vom Armin Petras («Rummelplatz»), Peter Kastenmüller («Schwarz Gold Rot») und Volker Lösch («Wunde Dresden»)

Das Glück der Deutschen

Die wiedervereinigte Bundesrepublik ist ein nachtragisches Staatswesen - das nationale Öffentlichkeitsarbeit betreibt und dazu Sachbücher verfilmt. Ein Essay über das deutsche Geschichtskino zwischen Faktizität und Farce


Neue Stücke

Im Auge des Widerspruchs

Eine Frage der Perspektiven: Stücke von Oliver Bukowski, René Pollesch, Thomas Jonigk, Philipp Löhle, Albert Ostermaier und Sibylle Berg


Akteure

Ein Baum, der zweifelt

Der Schauspieler Steven Scharf ist eine starke Erscheinung und viel herumgekommen.

Fünf Jahre an den Münchner Kammerspielen wären ein Rekord, vor dem er sich fürchtet. Ein Porträt

«In was soll ich mich denn hineinintegrieren?»

Ein Gespräch mit Hilmi Sözer, Christian Petzolds Ali in «Jerichow», über Transnationalität, eine türkische Kindheit im Rheinland, die Generation der Versöhner und Bildung als Chance


Nachruf

Gefeiert wird später

Ruth Drexel, die robust widerständige Volksschauspielerin und langjährige Theaterprinzipalin, ist im weißblauen Theaterhimmel angekommen. Ein Nachruf


Chronik

Achtung, Rollatoren-Rowdys!

Philipp Löhle «Morgen ist auch noch ein Tag»

Leben zwischen Gräbern

Biljana Srbljanovic «Barbelo. Von Hunden und Kindern»

Das Kind im König

Shakespeare «König Lear»

Fliegen und landen

Nina Ender «Die Wissenden»

Willst du mich verpapageischaukeln?

Nach von Schönthan/Goetz «Der Raub der Sabinerinnen»

Ei der Angst

Anna Viebrock/Malte Ubenauf «Der letzte Riesenalk»

Moral als Fetisch

Shakespeare «Maß für Maß»

Krisenfrohsinn

Gogol «Der Revisor»

Glasperlen im Nebel

Jon Fosse «Ich bin der Wind»


Daten

Premieren im April - Hinweise - Suchlauf - Programmhinweise


Magazin

Essenz der Seelenlage

Mauerschau Richtung Kontinent: Das Royal Court zeigt in seiner «Of the Wall Season» Marius von Mayenburgs «Der Stein»

Hügelspurt statt Gipfelsturm

Das zweite Karlsruher Ur- und Erstaufführungsfestival «Schlaglichter» geht sparsam mit der Zeit um

Gilberte pour toujours

Ein Nachruf auf Anne-Marie Blanc, die 89-jährig in Zürich gestorben ist


DVD

Bis später, Otto

Max ist Jude, das ist seine Vergangenheit. Und Max ist besessen, vom Sex, das ist seine Gegenwart, und sie ist zum Glück viel stärker als jede Gestapo-Erinnerung. Doch leider ist Max nicht mehr der Jüngste, eher 80 als 70, und er hat Prostatabeschwerden. Jan Schütte hat drei Singer-Novellen zum heiteren Porträt eines alternden, doch lange noch nicht lebensmüden Schriftsteller zusammengeschnürt. «Love comes lately» heißt der deutsch-amerikanische Spielfilm im Original. Und er ist auch die Geschichte einer Love Affair zwischen dem Regisseur Schütte und dem Schauspieler Tausig.


Magazin

Jetz lenk nich ab!

Paul Plamper erhält den «Hörspielpreis der Kriegsblinden» für «Ruhe 1», ein Improvisations-Experiment mit Irm Hermann, Judith Engel, Matthias Matschke und Laien

Gegenkritik: Peter Kastenmüller

Peter Kastenmüller hat in Frankfurt die dreiteilige BRD-Revue «Schwarz Gold Rot» inszeniert und telefoniert mit einem seiner literarischen Zulieferer, dem Autor des Romans «Teil der Lösung», Ulrich Peltzer


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